1. Die freche neu


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: freeling

    gute 10 Monate zurück. Seit dem sehnte ich mich zwar nach einem neuen Kontakt. Ich war zwar nicht direkt auf der Suche, aber bereit Neuland zu erkunden. Die körperlichen Belange liessen sich dank einer schnellen Internetverbindung, mit diversen Selbstbearbeitungen überbrücken.Die Tür ging auf und es war ein Anblick den jeder Mann gern haben möchte. Sie hatte ein kurze enganliegende schwarze Hotpants an, dazu ein schulterfreies locker sitzendes Oberteil. Ihr Köper war lang und schlank, die Proportionen in einem perfekten Verhältnis zu Bauch, Beine und Po. Ein weich gezeichnetes Gesicht, mit einem strahlenden lächeln und dazu die frech frisierten schulterlange schwarz und grau gefärbter Haarfrisur, die auf einer Seite abrasiert (Sidecut) waren. Besonders groß war Sie jedoch nicht und reichte mir, immerhin 183 cm, nur bis an Kinn.Barfuß wie sie war, liefen wir durch alle Räume der Wohnung. Sie tat so, als Sei sie die Verkäuferin der Wohnung und pries mir alle Vorteile dieser Wohnung an. Das Schlafzimmer bekam ich genauso zu sehen, wie auch das Bad, die Küche, Wohnzimmer Flur und Balkon. Auf dem Balkon stand ein Wäscheständer auf dem einiges an Unterwäsche hing, dass mich in diesem Moment etwas verunsicherte, da es mir peinlich war, Ihre Wäsche zu beklotzen.Der Döner war schnell verschlungen und wir hatten genug Gesprächsthemen für die ganze Nacht. Da wir gegen 01:00 Uhr nachts beschlossen, dass wir zusammen übernachten wollen und ich nix dabei hatte, beschlossen wir ...
     gemeinsam zu meiner Wohnung zu fahren. Also packte Julia Nachtwäsche und Kultursachen ein und wir fuhren los. Bei mir Zuhause angekommen, machten wir uns gleich bettgehfertig. Als Sie im Bad verschwand, krallte ich mir ein frische Boxershorts und legte mich ins Bett. Normal schlafe ich, wie Gott mich schuf. Als Sie zur Schlafzimmertür reinkam, lediglich mit einem knappen Höschen untenrum und einer bauchfreiem Top bekleidet, überlegte mein Unterbewusstsein, wie ich meine Boxershorts möglichst schnell wieder aus dem Bett fliegen konnte.Mit einer kurzen Drehung, vor dem Bett, offenbarte Sie mir, dass das Höschen nur ein kleiner Tanga war. Ihre Tattoos kamen so natürlich besonders zu Geltung und wir hatten schnell wieder ein Gesprächsthema gefunden. Ruck zuck, war Sie dann auch in meinem schön warmen Doppelbett verschwunden. Nach kurzen Startschwierigkeiten und einem lustigen Missverständnis lagen wir beide in der Löffelchenstellung nebeneinander. Mein Arm um Sie gelegt, lagen wir immer dichter und enger zusammen und vertieften unser Gespräch über Tattoos.Die Tattoo auf dem linken Oberarm stehen für Ihre verlorene Familie und rechts für die Freiheit die Sie jetzt hatte. Sie erzählte, dass Sie seit 2 Jahren kein Sex mit einem Mann hatte. Und auch gerade deswegen viel nachzuholen hätte. Erzählte dann was alles in der Beziehung und der Sekte nicht gut war und kam irgendwann dazu, dass Sie im Frauenhaus mit einer anderen Frau ein oder zweimal, dann ganz oft rumgefummelt hatte. Seit dem ...
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