Die freche neu
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: freeling
Es war Donnerstag der 28.06.2012, und ich war damals eingeladen das EM Halbfinale in der Runde meiner besten Freunde anzuschauen. Ich trudelte auch rechtzeitig, bewaffnet mit einem Kasten Bier und guter Laune ein. Meine Äugelchen entdeckten ein neues weibliches und auch nett anzusehendes Gesicht, in der Runde. Sie wurde mir als Julia, die Arbeitskollegin von Natalie vorgestellt. Natalie ist die Frau von einem meiner Kumpels.Julia war zu diesem Zeitpunkt 27 Jahre alt und hatte sich vor ein paar Monaten von Ihrem Mann getrennt. Scheinbar war sie wieder auf der Suche und wollte sich durch Natalie mit einem neuen Typen verkuppeln lassen. Die zu verkuppelnde Person war dann wohl ich. Wir hatten sofort eine gewisse Wellenlänge und das wir uns ein kleines Sofa, dass gerade genug Platz für unser beider Hinterteile bot, teilen mussten war uns beiden nicht unangenehm. Das Fussballspiel lief ja nicht so gut und als das Spiel schon fast verloren war, hatte Sie sich schon lange an meine Schultern gelehnt.Das verlorene Spiel und das ausscheiden der Deutschen Nationalelf sprengte die Veranstaltung nach dem Schlusspfiff recht schnell. Julia wollte mich unbedingt noch nachhause fahren, obwohl ich gerade mal 300 Meter weiter die Strasse hoch wohnte. Mit ihren blauen Opel Corsa fuhren wir also zu mir. Dennoch blieben wir noch über eine Stunde im Auto, sitzen und sprachen über uns, was wir gemacht haben und was alles in unseren Leben passiert war.Obwohl ich mit fast 37 Jahren fast 10 Jahre älter ...
war, hatte Sie eine für mich sehr bewegende Geschichte. Aufgewachsen in einer Gemeinschaft die sehr religiös ist, war Sie vor einem Jahr dort ausgebrochen, hatte Familie, Freunde und ihren Ehemann zurückgelassen. Es gab absolut keine Kontakte zu Ihrem früheren Leben und auch Ihr Lebensstil hat sie total umgekrempelt. Hatte sich tätowieren, piercen und eine komplette Typwandlung hinter sich gebracht. Ich hatte später mal Bilder von Ihrer Hochzeit gesehen, da war sie so unschuldig und nicht zu erkennen gewesen.Der Ehemann war auch der Grund dafür, dass sie diese Gemeinschaft, ja man kann Sekte sagen, verlassen hatte. Damals war soviel Leid und schlechtes Karma in dem Wagen und unserem Gespräch, dass ich garnicht auf die Idee kam sie zu mir einzuladen und vielleicht was zusammen zu trinken.Als Sie dann schliesslich abfuhr, habe ich ihr sofort über SMS geschrieben, dass ich den Abend trotz des verlorenen Spiels schön fand. Wir tauschten damals die ganze Nacht, weiter Nachrichten aus. Und als ich morgens schon wieder an die Arbeit musste, verabredeten wir uns für abends zum Döner essen.Den ganze Freitag war ich schon gedanklich bei Ihr und freute mich darauf mit Ihr zusammenzusetzen. Als es dann endlich soweit war, Freitage ziehen sich ja immer wie Kaugummi, war sehr nervös. Aufgeregte knetet ich die Finger durch, als ich die Klingel an einem unscheinbaren Mehrfamilienhaus drückte.Auch für mich, war es seit Monaten das erste Treffen mit einer Frau. Meine eigene Trennung lag jetzt ...