Gespräche 03: Heidrun
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
Sie ließ ihren Blick der Stuckverzierung an der Decke entlang gleiten: „Irgendwie seltsam, wärst du mit einer andern Frau zusammen, ich würde dir die Augen auskratzen, aber mit deiner Tochter..." Sie überlegte: „Vielleicht liegt's an der Geschichte mit meiner Mutter." Werner unterbrach sie: „Das wollte ich noch fragen, hat deine Mutter nicht bemerkt, dass du es mit deinem Vater treibst?" Heidrun gluckste: „Klar hatte sie, nur Papa und ich, wir ahnten es nicht, wir waren ja so vorsichtig, trauten uns nur, wenn sie einkaufen ging." Werner vermutete: „Da gab's wohl ein ordentliches Gewitter in der Familie." Heidrun erklärte: „Meine Mama war eine typische Hausfrau. Das Ausgefallenste, das sie je gemacht hatte, war ihre Aprikosentorte, die war übrigens köstlich, mein Lieblingsdessert. Sie verwöhnte und umhätschelte mich die ganze Kindheit über, und als ich etwas älter wurde, war es mir manchmal gar zuviel des Guten. An besagtem Abend kam sie in ihrem Morgenmantel in mein Zimmer, um mir gute Nacht zu sagen. Sie setzte sich an die Bettkante und legte meinen Kopf auf ihren Schoss, das war jedes Mal so. Auf einmal blickte sie mich so merkwürdig an, da wusste ich sofort, dass etwas anders war." „Und dann kam die Standpauke", stellte Werner fest. „Mama sagte, sie wisse alles über Papa und mich. Ich begann zu weinen und fragte, ob ich deswegen von der Schule fliegen würde, ich wusste doch, dass ich mit meinem Vater etwas Verbotenes gemacht hatte. Aber sie beruhigte mich, versicherte ...
mir, niemand würde etwas erfahren, sie wolle nur wissen, ob es Papa war, der sich an mich herangemacht hatte. Ich spürte, dass sie ihn in diesem Fall gleich zur Wohnung hinaus geschmissen hätte. So war's aber nicht, und ich erklärte, dass ich es war, die ihn verführt hatte." „Also durfte der Papa bleiben?" „Klar", schmunzelte Heidrun, „ich fragte Mama, ob sie böse sei über ihn, weil er mit mir unanständige Sachen gemacht hatte. Sie schaute lange auf mich herunter und lächelte, darauf erklärte sie mir, sie hätte nur sicher gehen wollen, dass er mir kein Leid angetan hätte. Sie würde Papa nichts davon erzählen, und es solle unser Geheimnis bleiben. Ich war wie vom Donner gerührt, als sie mir durchs Haar strich und erklärte, sie hätte nichts dagegen, wenn ich weiterhin mit meinem Vater unartige Dinge tun würde." „Das sagte deine Mutter?" wunderte sich Werner. „Ja, und den Grund für ihre Freizügigkeit erfuhr ich erst später. Wenn Papa und ich es gemacht hatten, war er danach wild auf Mama wie kaum sonst. Deshalb hatte sie auch bemerkt, dass etwas zwischen ihm und mir lief. Bis zu diesem Tag hatte ich geglaubt, meine Mama sei bloß eine fürsorgliche Mutter, doch ich sollte entdecken, dass sie ein naturgeiles Weib war... oh, ich liebte sie dafür." Werner grinste: „Diesen Wesenszug scheint sie an dich vererbt zu haben." „Ja", lachte Heidrun, „Mama war vollbusig und schlank, wie ich. An diesem Abend konnte ich kaum glauben, was sie mir sagte, blickte ungläubig in ihr Gesicht und konnte ...