1. Gespräche 03: Heidrun


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    meinen Mund in ihre Muschi pressen um nicht aufzuschreien, denn Papa saß unten vor dem Fernseher." Heidrun kam hoch, setzte sich rittlings auf Werner und bewegte ihr Becken, bis sie fühlte, dass sein Kleiner zu neuem Leben erwachte. Sie beugte sich vor, küsste ihn auf die Lippen und murmelte: „Ja Werner, meine Eltern haben mir beigebracht, wie man ein geiles Biest sein kann ohne aufzufallen." Er fragte: „Und dein Vater, merkte der nichts vom Engagement deiner Mutter?" „Hätte er wohl nie", lächelte Heidrun, „ich war immer öfter mit ihm zusammen, wenn auch Mama im Haus war. Früher hatten wir es vor dem Fernseher gemacht, wenn sie beim Einkaufen oder in der Waschküche war. Nun aber musste ich mir keine Mühe mehr geben, sie wusste ja davon. Später bat sie mich sogar, mit Papa in mein Zimmer zu gehen und die Tür offen zu lassen." „Deine Mutter war eine Voyeurin?" „Das sagst ausgerechnet du", lachte Heidrun, „ja, sie schlich sich jedes Mal an. Das war einfach nur irre, wenn ich meinen Vater ritt und Mama in der Tür stehen sah. Sie blickte mit gierigen Augen auf meinen Po, und beobachtete, wie Papas Ständer in meine Muschi fuhr. Im Gegenzug blieb auch die Tür zum Elternzimmer einen Spalt breit offen, und ich machte es mir zur Gewohnheit, den beiden heimlich zuzugucken. Sobald Mama meinen Schatten sah, sorgte sie dafür, dass Papa so auf dem Bett zu liegen kam, dass ich alles sehen konnte." „Spannerin", lachte Werner. Heidrun prustete heraus: „Dann sind wir schon zwei! Ich musste ...
     meiner Mutter danach haarklein schildern, was ich beobachtet hatte. Dabei geriet sie jedes Mal in Fahrt und ertränkte mich fast zwischen ihren Schamlippen. Um mehr mitzukriegen und erzählen zu können, schlüpfte ich ins Elternzimmer. Mama flippte schier aus, als sie mich hinter dem Bett sah und forderte mich mit den Augen auf, genau hinzugucken. Sie wusste auch stets, wann sie mir ein Zeichen geben musste um zu verschwinden. Das klappte immer." „Dein Vater blieb ahnungslos?" „Ja, noch ein ganzes Weilchen. Mama sah, dass ich beim Zuschauen immer näher kam, und als sie verstanden hatte, dass ich genauso unersättlich war wie sie, schlug sie mir vor, das Versteckspiel aufzugeben." „Und was habt ihr gemacht?" „Das war vor dem Fernseher, ich an Papas Seite, und Mama auf der anderen. Sie küsste ihn, und als ich ihm vor meiner Mutter einen Kuss raubte, schaute er verdattert zu ihr, doch sie verpasste ihm den nächsten Kuss, dann wies sie mit dem Kinn zu mir, um ihm verstehen zu geben, er solle mich nicht vergessen. Erst als sie ihn zum dritten Mal aufforderte, wagte er es, mir dabei an die Brust zu fassen. Bald konnten wir an seiner Hose sehen, dass er verstanden hatte. Mama nahm uns bei der Hand und schleppte uns ins Schlafzimmer." „Entschlossener Frauengruppe", grinste Werner. Heidrun fuhr fort: „Du hättest Papas Gesicht sehen sollen, als ich begann, Mama zu entkleiden. Er verlor fast den Verstand, als sie sich rücklings auf dem Bett ausbreitete, ihre Schenkel spreizte und sich von mir ...