Phantom of my Opera
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygaldranorn
war wehrlos. ...und wo wir schon beim Thema »härtere Maßnahmen« waren: Frivol tastete Prestons linke Hand nun über das, was sich in Sawyers Schoß seinen Fingern entgegenbäumte und womit seine Gedanken schon viel zu oft beschäftigt gewesen waren. Mit räudigem Blick sah Preston Sawyer in die Augen, in denen leises Verlangen glomm. »Ich will dich«, hauchte Preston und ließ seinen dunklen Umhang zu Boden sinken. Der Auftakt zu dem längst überfälligen Machtkampf, den Menschen nur in der Horizontalen ausfechten konnten -- beziehungsweise im Stehen gegen die Tür gedrückt, damit ja niemand auf die ausgesprochen blöde Idee kommen konnte, jetzt zu stören. Preston löste sich abrupt von Sawyer und bevor diesem dämmern konnte, was Preston da tat, wurde er schon herumgewirbelt. Preston hing nun quer über ihm, befeuchtete einen Finger mit der Zunge und drang dann in unerforschte Gefilde ein. Sawyer schrie erschrocken auf. Das... ging auch sanfter, verdammte Axt. Kurz darauf flutete ein angenehm bekannter Schmerz seinen Arsch. Der Schließmuskel protestierte anfangs noch gegen den eindringenden Fremden, entspannte sich aber erstaunlich schnell. Über Prestons Lippen zuckte dieses wissende Grinsen. Er hatte längst geahnt, welchen Neigungen Sawyer nachging, wenn er sich in seinem Zimmer einschloss. Dankeschön für die Bestätigung. Als Sawyers Atem wieder ruhiger ging, versenkte Preston den nächsten Finger in seinem Arsch. Erneut zuckte Sawyer zusammen, wimmerte leise. Er hatte gewusst, dass ...
es wehtun würde, mehr als seine kleinen Spielzeuge... aber dieser Schmerz war unbeschreiblicher als erwartet. Wie es sich wohl erst anfühlen würde, wenn Preston... - oh nein. OH NEIN. Den Gedanken schob Sawyer ganz ganz schnell wieder weg. Als hätte er die Gedanken seines Zwillingsbruders aus dessen Augen herausgelesen, zog Preston langsam seine Finger aus Sawyer heraus, um stattdessen seine aufrecht stehende Härte anzulegen. Mit der anderen Hand verteilte er das angewärmte Gleitgel großzügig auf der vollen Länge. Sawyer spürte Prestons samtige Spitze gegen ihn stoßen und kniff die Augen zu. Anspannung und Vorfreude fochten einen Machtkampf über die Oberhand in seinem Innersten aus. Schließlich gewann die Anspannung. Was auch Preston nicht verborgen blieb. »Entspannen«, zischte er seinem Zwillingsbruder zu. »Geht nicht«, fauchte Sawyer zurück. »Tja, dann... leide eben.« Mit den Worten drang Prestons Spitze in Sawyer ein. Sawyer biss sich vor Schmerz auf die Lippen. Es tat im ersten Augenblick unglaublich weh. Als würde er innerlich zerrissen. Sawyer krallte seine Finger ins Tüllkleid, biss sich die Lippen blutig und kämpfte erfolglos gegen den Schrei an, der in seiner Kehle lauerte und unbedingt herauswollte. »Schrei... für mich...«, keuchte Preston und versank tiefer in ihm. Sawyer wimmerte leise. Der höllische Schmerz klang dumpf ab. Leises Verlangen mischte sich darunter. Sawyer spürte, wie seine eigene Härte auf Prestons Handeln reagierte. »Damit irgendwer hier auf uns ...