Intermezzo forte 16
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
Holzgestell zu der Szene hinzugefügt! Eine Art Foltergestell mit Hebeln und Getrieben! Und ich bin in einer ziemlich verrenkten Lage hineingespannt! Dazu kommt, daß noch weitere Personen mehr oder weniger nah stehen. Das Ganze sieht aus, als wenn man am Strand einen perversen Pranger aufgestellt und mich darin eingespannt hätte, zum Betrachten freigegeben! Der interessierte Gesichtsausdruck, mit dem Frank und Michael eigentlich meine Übungen betrachten, bekommt natürlich auch hier eine ganz andere Bedeutung!"Nimmst Du die Bilder ab, wenn Du BEsuch bekommst?" frage ich. "Na klar!" antwortet Thorsten: "Ich habe die Originalbilder ebenfalls vergrößern lassen, die nehme ich dann! Aber eigentlich will ich Dir noch etwas anderes zeigen. Schau einmal her!"Thorsten nimmt die Bilder nacheinander ab und dahinter kommen drei massive Ringe zum Vorschein, die mit riesigen Dübeln in der Wand befestigt sind. Die drei Ringe sind ziemlich genau in Augenhöhe, einer in der Mitte, die beiden anderen in einem Abstand von einem Meter rechts und links davon. "Hilf mir, die Truhe an die Wand heran zu schieben!" befiehlt Thorsten. Gemeinsam schieben wir die Truhe genau unter den mittleren der Ringe. Thorsten holt drei Stücke festen Strick aus einer Schublade seines Bürocontainers: "Und jetzt setz dich auf die Truhe und halt die Handgelenke zusammen an den Ring!"Als Thorsten die Truhe unter meinem Hintern wegzieht, sind meine Fußgelenke an den beiden seitlichen Ringen festgebunden, meine Hände an ...
den mittleren Ring gefesselt. Ich rutsche ein paar Zentimeter an der Wand herunter, als ich die Unterstützung der Truhe verliere. Dann hänge ich mit bizarr hochgezogenen und gespreizten Beinen an der Wand. Mein Körper ist in der Mitte gefaltet, meine Knie sind rechts und links neben den Schultern. Seltsamerweise tut es nicht weh, so hier zu hängen. Mein Körpergewicht verteilt sich wohl recht gut auf die drei Stricke, mit denen ich befestigt bin und die Stricke selbst sind sehr dick, so daß sie nicht ins Fleisch schneiden.Thorsten stellt sich vor mir auf und legt seine Hand besitzergreifend auf meine offen dargebotene Muschi: "So gefällst du mir, Sklavin! Wenn ich jetzt wollte, könnte ich deine geile Fotze peitschen! Deine Haltung ist dafür geradezu ideal!" Tatsächlich biete ich, so wie ich jetzt an der Wand hänge, meine weit aufklaffende Muschi geradezu an, für Aktivitäten aller Art! Man kann mich peitschen, ficken, kitzeln oder auch einfach nur hängen lassen, solange man will. Wenn Thorsten mir jetzt noch einen Knebel in den Mund schiebt...Aber Thorsten hat anderes vor. Er zieht sich aus, legt sich aufs Bett und schaut mich an. Dabei beginnt er langsam, seinen Schwanz zu streicheln, der sofort hart wird und fast senkrecht nach oben steht. "Wo hast Du eigentlich Dein Starfbuch?" fragt er nach einer halben Minute."Es ist bei mir zu Hause!" antworte ich: "Wie hätte ich das hierher mitnehmen sollen? Ich habe ja keine Tasche!""Das ist egal! Wie oft hast du dich seit Montag deinem ...