1. Intermezzo forte 16


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    meine Haut wie Feuer!"Na ja, auf die Rückbank würde ich Dich so nicht lassen," sagt Monique, nachdem sie mich von Kopf bis Fuß inspiziert hat: "aber für die Ladefläche reicht es so grade. Schnell, steig ein!" Ich öffne also die Heckklappe des Wagens und kreiche, nackt wie ich bin, in den offenen Kofferraum. Monique recht mir eine warme Decke und eine kleine Flasche: "Das ist Desinfektionsmittel! Schmier dich damit ein, wir wollen ja nicht, daß deine frisch gepiercten Stellen sich entzünden!"Ich mache es mir im Kofferraum bequem, soweit das möglich ist, und decke mich mit der Decke zu, während Monique den Wagen anläßt. Für die Nacht wird Thorsten mich zu sich in seine Studentenbude nehmen. Ich hoffe bloß, daß er heute nicht mehr allzu viel mit mir vorhat. Ich bin nämlich völlig fertig und morgen muß ich schon wieder um fünf Uhr aufstehen!Als der erste Tropfen des Desinfektionsmittels die frische Wunde in meiner gepiercten Brustwarze berührt, schreie ich vor Schmerz laut auf! Monique hat mit altertümliche Jodtinktur gegeben! Meine Brustwarze brennt wie Feuer! Aber Monique lacht nur: "Jodtinktur ist immer noch das wirksamste Mittel! Vergiß das nicht, bloß weil es jetzt ein bißchen weh tut, Pauline!"Mit zusammen gebissenen Zähnen schmiere ich mir die Jodtinktur auch noch auf die andere Brustwarze und den Bauchnabel. Der Schmerz vermischt sich mit dem Brennen der Kratzer überall auf meiner Haut. Ich rolle mich flach zusammen und versuche, mich während der Fahrt ein wenig ...
     auszuruhen. "So, jetzt fahre ich Euch aber alle nach Hause!" sagt Monique vorne: "Es war ein anstrengender Tag! Du als Student kannst ja ausschlafen, Thorsten, aber ich muß morgen früh wieder zur Arbeit!"Eine halbe Stunde später sind wir wieder in unserer Stadt. "Du kannst mich und Pauline auf dem Parkplatz hinter dem Studentenwohnheim rauslassen." sagt Thorsten. Meine Latzhose kommt nach hinten geflogen: "Zieh das an, Sklavin!" Vorsichtig streife ich die Latzhose über meinen nackten Körper. Es ist zwar nicht viel, aber inzwischen bin ich ja schon froh, wenn ich überhaupt etwas zum Anziehen habe! Dann hält der Wagen schon auf dem Parkplatz. Thorsten steigt als erster aus und öffnet von außen die Heckklappe: "So, raus mit dir, Fotze!"Auf wackeligen Beinen stehe ich auf dem Parkplatz, während Monique weiterfährt, um auch Gunnar nach Hause zu bringen. Vielleicht nimmt sie ihn ja auch mit zu sich, wer weiß das schon. Thorsten zieht mich am Arm: "Komm schon, Pauline, ich bin geil wie Nachbars Lumpi und will dich heute aben noch ficken!Ich kenne den Hintereingang des Studentenwohnheimes und den Weg zu Thorstens kleiner Studentenbude ziemlich gut. Ich bin schon oft hier gewesen. Aber bis jetzt habe ich mich immer schick zurecht gemacht, wenn ich meinen Freund hier zu einem "Schäferstündchen" besucht habe. Jetzt komme ich als erniedrigte Sklavin, halbnackt und in einem erbärmlichen Zustand! Glücklicherweise ist um diese Zeit fast niemand mehr unterwegs. Wir betreten das Wohnheim durch den ...
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