Katjas Erwachen
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
denn ihre Nippel drückten immer mehr durch den Latex-Overall. Inzwischen sahen sie so aus, als ob sie komplett mit schwarzer Farbe überzogen wären.Aber auch mich ließ diese Situation nicht ganz kalt. Zuerst hatte mich ja die Erkenntnis abgeschreckt, dass Petra mein kleines Geheimnis kannte. Inzwischen war mir aber auch bewusst, dass sie es nicht an Jens weitergeben würde, da sie sonst ja erklären müsste, woher sie dies wusste. Außerdem genoss ich es irgendwie, dass sich Petra so dargeboten wurde. Ich spürte, wie meine Muschi langsam feucht wurde und das hing auch mit dem Anblick mir gegenüber zusammen.„Ach nein, schau mal einer. Die Frau Mutter wird feucht. Ich kann es ja kaum glauben!" sagte Petra als sie einen Blick auf meine weitgeöffnete Pussy warf. „Angi, leg Katja sofort ein Kissen unter das Becken, damit ihre beiden Löcher besser zugänglich sind und man alles sieht. Dann bereite sie für die Überraschung vor."„Ja Herrin" murmelte Angi, die scheinbar auch Gefallen an der Situation fand.Sie trat zum Bett, ergriff ein Kissen und wollte dies unter mein Becken schieben. Als ich die Worte von Petra hörte, rasten meine Gedanken. „Was wird das hier? Was ist denn die Überraschung? Warum wollen sie an meine beiden Löcher?" Aber ich fand keine Lösung. Um Angi die Sache zu erleichtern, hob ich mein Becken so gut es ging an.Angi half noch ein bisschen nach und schob dann das Kissen unter. Ich wollte mich zurücksinken lassen, aber das ging wegen des Kissens fast gar nicht. ...
Dadurch, dass mein Becken aufwärts gebogen war und ich wie eine Bogensehne gespannt war, öffnete meine Muschi sich weit und auch mein Poloch war völlig frei zugänglich.Angi betätigte nun am Bett einen Hebel, welchen ich vorher gar nicht wahrgenommen hatte. Sie ließ ihn einrasten und drehte dann das Bett, welches scheinbar auf einer Drehplatte gelagert war, um 90°, sodass ich nun wieder den Fernseher sehen konnte. Dieser war bereits eingeschaltet und zeigte das Bild eines Raumes. Sofort wurde mir bewusst, dass es dieses Schlafzimmer war.Aufgrund der Perspektive, die das Bild zeigte, müsste die Kamera auf dem Spiegelschrank dem Bett gegenüber stehen. Aber außer einer Glaskaraffe, ein paar Bildern und einem dicken, wie einen Penis geformten Dildo, war da nichts. Nun wandte sich Petra ab, ging zu dem Spiegelschrank und nahm den Dildo. Zu meiner Überraschung bewegte sich nun das Bild. Meine Verblüffung muss ziemlich offensichtlich gewesen, denn im selben Monet begannen sowohl Angi als auch Petra zu grinsen.„Mein Ex-Mann ist ein Tüftler gewesen. Er hat in den Dildo eine Minikamera mit Funkübertragung eingebaut" erklärte mir Angi. „Ist doch toll, oder?!"Ich war immer noch so verblüfft, dass ich nur nickte, den Dildo dabei aber nicht aus dem Blick ließ. Zwischendurch wanderte mein Blick immer mal kurz wieder auf den Bildschirm. Was ich dann aber auf einmal sah, ließ mich richtig heiß werden: ich sah mich selber, wie ich auf dem Bett lag, mit festgebundenen Armen und Beinen, welche weit ...