1. Katjas Erwachen


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    übereinander. Und jedes Mal musste ich hinsehen. Was war nur los mit mir? Wie gebannt hing ich an ihren leicht rotgeschminkten Lippen, ihr Gesicht umrahmt von ihrer dunklen Lockenpracht.Ich wurde immer unruhiger und rutschte in immer kürzer werdenden Abständen auf meinem Stuhl hin und her. Angi deutet dies wohl so, dass ich auf dem Stuhl unbequem sitzen würde, denn sie sagte: „Wenn es Ihnen nichts ausmacht, können wir auch zu meiner Wohnung fahren und uns dort weiter unterhalten. Was halten Sie davon?"Ich überlegte kurz, stimmte ich zu, wandte aber ein: „Ich muss noch kurz nach Hause, das Essen anstellen. Gerd ist beim Sport. Ich würde dann Nachkommen."„Prima, dann schließe ich schnell ab. Hier ist die Adresse. In einer halben Stunde?"Ich nickte, stand auf und ging.So schnell war ich noch nie nach Hause gefahren. Ich stellte das Essen an, und beschloss mich umzuziehen. In meinem Hosenanzug kam ich mir irgendwie lächerlich vor. Ich zog meinen wadenlangen Jeansrock an, dazu ein paar schicke Pumps und eine weiße Bluse.Kurz danach verließ ich das Haus und fuhr zu Angi. Ich fand die Adresse schnell. Es war fast in unserer Nachbarschaft. Ich parkte mein Auto unter einer Laterne am Straßenrand und ging zur Haustür. Ich klingelte. Kurze Zeit später öffnete Angi.„Hallo, Katja. Kommen Sie doch herein. Das Wohnzimmer ist geradeaus. Ich hole nur schnell den Wein. Möchten Sie lieber Weiß- oder Rotwein?"„Lieber Weißwein, danke" entgegnete ich und ging in die angegebene Richtung. Ich ...
     betrat das Wohnzimmer. Es war geschmackvoll in Pastelltönen eingerichtet mit einem beigefarbenen Überwurf auf dem Sofa. Da kam auch schon Angi ins Zimmer.„Setzen Sie sich doch. Sie haben die freie Auswahl." Ich nahm also auf dem gemütlich aussehenden Sofa Platz. Angi zog sich einen der Ledersessel heran, packte ihre Unterlagen aus und wir unterhielten uns vollkommen ungezwungen über die Leistungen meines Sohnes.„Prinzipiell bin ich ja sehr mit ihm zufrieden" sagte sie abschließend.„Aber?" hakte ich nach.„Er macht mir gegenüber ab und zu zweideutige Angebote."„Das kann ich sehr gut verstehen" rutschte es mir heraus. Als mir bewusst wurde, was ich gerade gesagt hatte, wurde ich auf der Stelle knallrot. „Entschul... Entschuldigung" stammelte ich.Sie lachte mit ihrem hellen Lachen und sagte „Ist doch schön auch mal ein Kompliment von einer Frau zu bekommen. Außerdem sind Sie auch sehr attraktiv."„Danke sehr" murmelte ich und mein Kopf schien noch mehr an Farbe zuzunehmen.„Wie wäre es, wenn wir uns duzen würden?" fragte Angi.Ich überlegte kurz. Ist es sinnvoll die Lehrerin seines Sohnes zu duzen? Ich stimmte trotz aller Bedenken zu.„Gut, dann wollen wir das mit einem Bruderschaftskuss besiegeln." Sie goss unsere beiden inzwischen geleerten Weingläser wieder voll und prostete mir zu.Ich prostete zurück, nippte an meinem Glas und sah ihr in die Augen.Dann näherte sie sich mir. Ich tat es ihr gleich. Unsere Lippen berührten sich. Im selben Moment sprang ein mystischer Funke über. Ich ...
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