Katjas Erwachen
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
schloss meinen Wagen ab und trat durch diese Tür. Dahinter erwartete mich bereits Angi. Sie kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen langanhaltenden Kuss, den ich erwiderte. Ihren Unterleib presste sie gegen meinen und fing an, damit zu kreisen.Mir wurde das Telefongespräch von vorhin wieder bewusst und ich änderte meine Haltung. Ich löste meine von ihren Lippen und sagte: „Ist das die Haltung, in der du mich zu begrüßen hast?"Erstaunt und erschrocken zugleich sah mich Angi an. Sofort begriff sie, was ich meinte und fiel vor mir auf die Knie. „Verzeiht Herrin!"„Ist gut, merk es dir nur" sagte ich und fuhr fort. „Jetzt zeig mir den Weg ins Badezimmer. Ich muss dir etwas zeigen!"Angi stand auf, drehte sich um und bedeutete mir, ihr zu folgen. Dies tat ich auch. Als sie eine Treppe hinaufstieg, fielen mir ihre wieder schwarz bestrumpften Beine auf. Unter dem kurzen Ledermini blitzten immer wieder die Ansätze ihrer Halter-losen Strümpfe auf. Die Strümpfe haben an der Rückseite eine Naht. Weiterhin trägt sie die beschriebene Bluse und hochhackige Pumps.Dann sind wir im Bad. Es ist riesig, hat eine große, runde Badewanne in der Mitte des Raumes. Ich lasse Angi im Eingang stehen, gehe zu der Badewanne, lasse auf dem Weg dorthin meinen Rock fallen und setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rand der Wanne. Dann winkte ich Angi zu mir.„Knie dich zwischen meinen Beinen hin!" befahl ich ihr.Ohne zu zögern kam sie auf mich zu und kniet sich wie befohlen nieder. Da aber ...
stutzte sie. „Was hast du denn da zwischen deinen Lippen hängen?" fragte sie mich.„Du wagst es, mich zu duzen, du Miststück?" fuhr ich sie an.„Verzeiht Herrin. Es wird nicht wieder vorkommen."„Das ist bereits das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit. Achte darauf, dass es kein drittes Mal gibt, denn sonst muss ich dich bestrafen!" Angi nickte verstehend. „Was das zwischen meinen Beinen angeht: mein Chef hat mir Liebeskugeln eingeführt. Der Hit an der Sache ist, dass sie per Fernsteuerung geregelt werden können!" fuhr ich fort.Angi bekam große Augen und beugte sich etwas weiter runter, um alles genau zu sehen. Ich griff in meine Handtasche und holte die Fernsteuerung, die Herr Niewels mir gegeben hatte, heraus.„Das ist der Gegenstand, der Lust bereitet" sagte ich und zeigt ihn Angi. Sie sah ihn interessiert an, rührte sich aber nicht. „Was kann ich für euch tun, Herrin?" fragte sie stattdessen.Ich überlegte kurz. „Ich will, dass du mich untenherum glatt rasierst. Dafür wirst du dir allerdings den Rock ausziehen, damit ich deine Muschi sehen kann, verstanden?"Angi nickte, erhob sich, öffnete den Verschluss des Rocks und ließ diesen zu Boden fallen. Dann trat sie aus dem Kreis heraus, drehte sich um und ging zu dem riesigen Spiegelschrank, der bis zum Boden reichte. Hier öffnete sie eine Tür, entnahm Rasierschaum und Rasierer und kam wieder zu mir zurück. Sie kniete sich erneut zwischen meine Beine und öffnete die Tube mit dem Rasierschaum.„Wollt ihr das wirklich, Herrin?" fragte sie ...