Katjas Erwachen
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Überraschungen dürfen Sie ruhig öfter machen. Wenn Sie etwas mehr Geld benötigen, sagen Sie mir bitte Bescheid" sagte mein Chef und ging in sein Büro.Ich vertiefte mich wieder in meine Arbeit, geriet aber ab und an mit meinen Gedanken ins Abseits und dachte an die Show in der Umkleidekabine.Kurz vor dem Feierabend, ich war gerade die fertigen Unterlagen am Abheften, läutete mein Telefon.„Guten Tag. Niewiels Transporte. Mein Name ist Katja Meier. Was kann ich für Sie tun?" meldete ich mich mit dem gewohnten Spruch„Du könntest mich heute Abend besuchen. Was hältst du davon?" hauchte eine mir sehr bekannte Stimme in den Hörer. Angi.Schlagartig nahm meine Unruhe wieder zu. Ich spürte wie erneut die Säfte in meiner Muschi zusammenliefen.„Oh, hallo" sagte ich, wobei ich mich umsah, ob mich auch niemand beobachtete oder mir zuhören konnte. Dem schien nicht so zu sein, sodass ich mich ungestört unterhalten konnte. Ich drehte mich auf meine gewohnte Position am Schreibtisch, um so wenig wie möglich Aufmerksamkeit zu erregen.„Ich freue mich, dass du anrufst. Wie kommst du an diese Nummer?" fragte ich Angi weiter.„Ich habe im Sekretariat geschwindelt und gesagt, ich bräuchte deine Nummer für die Vorbereitung zu einem Elternabend. Da alle wissen, wie engagiert du bist, war das überhaupt kein Problem."„Ich habe mir heute Mittag heiße Unterwäsche gekauft. Dies bist nur du in Schuld. Du, mit deinen geilen Klamotten gestern Abend. Für meinen Mann habe ich so was nie angezogen, aber kaum habe ...
ich mit der Lehrerin meines Sohnes einen tollen Abend verbracht, kaufe ich mir die verruchtesten Sachen. Wie findest du das?"„Hm, das hört sich aber erregend an. Was trägst du zurzeit?"„Eine weiße Bluse, kein BH und einen wadenlangen, schwarzen Rock."„Sonst nichts?" fragte Angi doch etwas erstaunt.„Doch. Highheels in Lackoptik mit einem 12-cm- Absatz und eine schrittoffene, schwarze Strumpfhose." Ich merkte, wie bei dieser Beschreibung meine Erregung immer mehr zunahm.„Wow. Jetzt möchte ich dich gern verwöhnen" hauchte Angi in den Hörer. Anscheinend hatte die Vorstellung meiner Bekleidung sie ebenfalls erregt. „Ich trage einen Ledermini und eine leicht transparente Bluse. Wenn du so weitermachst, muss ich mich noch befriedigen."„Wag es ja nicht an deiner Muschi zu spielen, bevor ich bei dir bin" sagte ich im strengen, gespielten Ton.„Ja, Herrin." kam es ernst zurück. „ Wann darf ich Sie erwarten?" Sie nahm die Rolle scheinbar an.„In etwa einer Stunde. Und sei frisch rasiert!"„Ja, Herrin, bis dann."„Bis gleich, du feuchtes Miststück" sagte ich und legte auf.In der plötzlichen Stille hörte ich ein Geräusch hinter mir. Ich fuhr herum und sah meinen Chef, wie er sich mit einer Hand seine nicht zu übersehende Beule in der Hose rieb. Schlagartig stieg mir die Röte ins Gesicht. Ich glaubte vor Scham im Boden versinken zu müssen, denn mir klar, dass er, wenn auch nicht alles, so doch zumindest den größten Teil des Gespräches mitangehört hatte. Ihm hingegen schien die Situation nicht ...