1. Katjas Erwachen


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    selben Moment spürte ich, wie ihre Zunge sich einen Weg in mein geiles, triefendes Loch suchte. Ich zog die Schuhe aus und stellte die Füße auf die Kante der Bank, sodass ich ihr meine Muschi noch weiter öffnen konnte.Für sie war es offensichtlich nicht das erste Mal, dass sie eine Pussy leckte, denn ihre Zunge war flink und wusste genau die richtigen Punkte zu treffen. Schon nach wenigen Zungenschlägen kam ich zu einem tollen Orgasmus, in dem ich mich leise wand. Ich konnte ja schlecht das Kaufhaus zusammenschreien. Als dieser verebbt war, kniete die Verkäuferin immer noch zwischen meinen Beinen. Ich erhob mich und sagte: „Setz dich auf die Bank und stell die Füße auf die Kante, wie ich es eben gemacht habe." Sie folgte dieser Aufforderung sofort.„Öffne deine Bluse" wies ich sie weiter an. Während sie diese öffnete, schob ich ihr den Rock hoch. Wie ich fast erwartet hatte, trug sie halterlose Strümpfe. Als ich aber den Rock dann noch höher schob, erlebte ich eine kleine Überraschung: Sie trug keinen Slip und ihr Busch war recht gut zusammen gestutzt. Der Rest sah aus wie ein kleiner Pfeil und zeigt mir den Weg.Ich schob meinen Kopf nach vorne und küsste ihre Lippen. Sie zuckte kurz unter der Berührung meiner Lippen zusammen. Derweil hatte sie ihre Bluse geöffnet und präsentierte mir ihre vollen Brüste, die aber nicht von einem BH gehalten wurden. Ich führte meinen rechten Zeigefinger in ihre Pussy ein. Mein Gott, war die nass. Ein Wunder, dass es ihr noch nicht an den ...
     Beinen runtergelaufen war. Als ich den zweiten Finger einführte, war immer noch genug Platz für mehr.Dies wollte ich nun auch machen. Finger Nr. 3 glitt auch in die nasse Höhle. Immer mehr zuckte das Becken der Verkäuferin. Langsam fing ich an, die Finger rein - und raus gleiten zu lassen und steigerte immer mehr das Tempo. Etwas von dem Lustsaft der Verkäuferin trat nun aus ihrem Loch aus und lief in der Kerbe nach unten Richtung Bank. Dies wollte ich natürlich verhindern. Ich nahm den Zeigefinger der anderen Hand und fing den Saft direkt an ihrerRosette auf. Als ich diese zufällig berührte, stöhnte sie leicht auf. Dies war mir Ansporn genug. Mein Finger drängte, mit ihrem Lustsaft benetzt, in ihre Rosette.„Nein, bitte nicht. Das hab ich noch nie gemacht" sagte die Verkäuferin.„Sei still und genieße" sagte ich zu ihr.Sie schwieg zwar, aber ich merkte, dass ihr Schließmuskel sehr angespannt war. Wie konnte ich dies abwenden? Mir kam eine Idee.Ich verlangsamte die Bewegungen meiner anderen Hand, die ich weiter durchgeführt hatte. Dann nahm ich den vierten Finger hinzu und drückte in ihre Muschi hinein, während ich den anderen Finger an ihrer Rosette ruhen ließ.„Oh, ja, hm" stammelte sie. Im gleichen Moment entspannte sie sich merklich, was ich sofort ausnutzte. Ich schob den Finger bestimmt, aber dennoch sanft und vorsichtig in ihr hinteres Loch. Im ersten Moment schien sie es gar nicht zu bemerken. Als ihr aber bewusst wurde, was ich gerade gemacht hatte, wollte sie sich ...
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