Fesselnde Lust - Teil 1 - Sexgeschichten

Fesselnde Lust - Teil 1

Schubs. Er landete mit dem Kopf auf der Matratze an der Kante. "Sorry! Hast du dir weh getan?", fragte ich und beugte mich zu ihm runter. "Nein schon gut!", sagte er. "Aber wenn du mich noch mal schubst, muss ich dich vielleicht lieber fesseln, damit nichts passiert!" Ich schob ihm meine nasse Muschel wieder vors Gesicht und krabbelte mit einem Bein aufs Bett. Rainer leckte mich weiter, was mich so rasend machte, dass ich ganz aufs Bett krabbelte und ihm sagte, dass wenn er mich nicht sofort ficken würde, ich es mich selbst mache. Er stand auf und nahm mich in der Doggystellung. Als er in mich eindrang, zerlief ich fast vor Lust. Er packte meine Hüften und stieß zu, immer fester. Ich sank ganz runter aufs Bett und stöhnte vor mich hin. Dann war er fast auf mir. Er keuchte in mein Ohr: "Meintest du das so?" Ich biss auf meine Lippen und zischte ein gequältes: "Jaaa!" Dann sagte ich, dass ich mich auf ihn setzen will. Rainer setzte sich vors Bett und ich schwang mich auf seinen Schoss. Ich ritt auf ihm, bis ich merkte dass er zu kommen drohte. Dann kam ich hoch und entließ ihn aus meiner heiß gerittenen Höhle, setzte mich vor seinen pulsierenden Schwanz und nahm ihn in die Hand. Ich sah Rainer ins Gesicht und beobachtete, wie er kam. Ein warmer Schuss lief über meine Hand. Ich lächelte und küsste ihn. Mit einem Blick auf die Uhr checkte ich die Zeit und bemerkte, dass es Schwachsinn war, wenn er wieder nach Hause fahren würde. "Ich gehe kurz ins Bad!", sagte ich und meinte, dass er schon mal die Überdecke von Bett ziehen könnte. Er blieb bei mir. Nackt wie wir waren, schliefen wir zusammen ein. Der kalte Kaffee von Rainer stand noch am Morgen auf meinem Nachttisch ...