1. Fesselnde Lust - Teil 1


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: Verführung Autor: Andre Le Bierre

    Ich bin Frauke, die Rothaarige sexuell offene junge Frau aus dem Studienkolleg. Meinen Freund Rainer, ein Jeanstyp, kurzhaarig, Kfz-Mechaniker lernte ich auf dem Campus kennen. Eigentlich wollte ich gar keine Beziehung, aber ich war ein paar Male mit Rainer ausgegangen. Er war nett, eigentlich eher süß. Außer ein bisschen herum machen lief zwischen uns nicht viel. Bis zu dem Tag, als ich mich ins Kino eingeladen hatte. Da ich den Film aussuchen sollte, gingen wir in den Streifen "50 Shades of Grey" Ich weiß nicht, ob er den Film auch so gut fand, wie ich, aber er fummelte an mir herum. Als ich mit ihm nach dem Film noch im Foyer stand und meinen Piccolo austrank, sah er mich an. "Frauke?", sagte er und starrte auf meine Beine. "Was denn?", fragte ich mit lieben Blick. Der Film hatte mich so aufgeheizt, dass ich ihn hätte schon im Kino vernaschen können. Doch ich riss mich zusammen und stand in dem kurzen Schwarzen mit hohen Schuhen am Tisch und schlürfte den Piccolo. Meine roten langen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. "Was machen wir denn heute noch?", wollte er wissen. Ich sagte ihm, dass er mich nach Hause bringen sollte. Während der Fahrt ließ auch ich meine Finger immer wieder an seinem Oberschenkel hoch und runter wandern. Mir war schon klar, dass er mit einer Latte herum rannte. Nett wie ich war, nahm ich ihn natürlich unter dem Vorwand noch einen Kaffee zu trinken mit in meine Wohnung. Dass ich ein Strumpfband am rechten Bein ganz oben ...
     unter dem Kleid anhatte, bemerkte er erst, als wir im Auto saßen. "Kaffee also?", fragte er nach. In der Wohnung schickte ich ihn mit einer Tasse Kaffee in mein Schlafzimmer. Ich wollte gleich nachkommen. Als er so da stand und seinen Kaffee auf meinem Nachttisch abstellte, dachte ich auch, dass wir das hätten schon früher machen sollen. Er stand vor meinem großen Bett und sah mich an. "Interessant! Du hast einen Spiegelschrank!" Ich grinste, baute mich vor ihm auf und warf mich ihm um den Hals. Wir umarmten uns und begannen zu knutschen. Das hatten wir ja schon öfter gemacht, aber als ich mein Becken gegen ihn schob, spürte ich dieses dicke Ding in seiner Jeans. Als er mich dann am Hals küsste, musste ich es auspacken. Schnell hatte ich den Dicken in der Hand. Ganz automatisch ging seine Hand unter mein kurzes Kleid und er strich durch meinen Schritt. Dass ich ziemlich erregt und nass war, spürte er auf jeden Fall in dem Moment. Ich wichste an seinem Schwanz und ging auf die Knie. Ich leckte seine steife Latte ab und nahm sie dann in dem Mund. Ich konnte gar nicht lange blasen, da ging mit mir die Lust durch. Ich stand wieder auf und zog mein Kleid hoch. Dann fasste ich mir in den Slip und spielte an meiner Scheide. Rainer sah sich das an und grinste. "Komm! Leck mich!", forderte ich ihn auf. Rainer kniete sich hin und ließ sich meinen Schritt vor die Nase halten. Er leckte mich und ich genoss es so sehr. Als er meinen Kitzler zu fassen hatte, jaulte ich auf und gab ihm einen ...
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