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Zur Sub degradiert Teil 8 (Ende)
Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998
öffnete ich die Tür. Nichts war abgedeckt. Alles war noch so wie ich es vor Monaten verlassen hatte. Ich musste grinsen. Das Bett, in dem Brian mich in meine Glückseligkeit gefickt hatte. Meine Decke. Sie lag dort immer noch.Auf dem Bett lag ein Halsband. Mein Halsband. Alles war so Staublos. Als wenn hier jemand wohnen würde. Die Sonne würde bald untergehen und ich dachte wirklich darüber nach hier zu übernachten.Ich bin das Zimmer bestimmt 20 Mal auf und ab gegangen. Zur Tür. Mein Kopf sagte mal geh, dann sagte er bleib. Draußen war es inzwischen stockfinster. Ich konnte nicht einmal mehr meinen SUV sehen.Das erste mal betrat ich nun das Bad. Auch hier machte das Bad einen bewohnten Eindruck. Ich machte mir nicht die Mühe mich nach dem Duschen wieder anzuziehen. Das Zimmer war ja warm. Ich ließ meine Hände über die Bettpfosten fahren an denen ich so oft gefesselt war. Das Bett, in dem Brian mich so oft und gerne genommen hatte. Warm wurde es zwischen meinen Beinen.Schließlich stand ich vor dem Hundebett auf das ich mich niederließ und mich einrollte. Ich hätte die bequeme Variante nehmen können, aber ich schlief auf der Decke.Am Morgen schien die Sonne durch das Fenster und die Lichtstrahlen trafen mein Gesicht. Das war aber doch mit der am Boden liegenden Decke gar nicht möglich. Dann war da etwas ...
was mir einen Schauer durch den Körper jagte.Finger! Finger die über meine Brüste strichen. Meine Aureolen umkreisten und meine Piercings umspielten. Fast augenblicklich bekam ich eine Gänsehaut. Ich riß förmlich meine Augen auf, doch ich hatte eine Augenmaske auf.Sprechen wollte ich, doch mein Mund war verklebt mit Klebeband. Dann versuchte ich mcih den Berührungen zu entziehen, doch geriet schnell an meine Grenzen. Ich war gefesselt. Meine Arme, meine Beine. Etwas Bewegungsfreiheit hatte derjenige mir gelassen. Aber auch nur soviel das es Spaß machen musste mir zuzusehen.Eine Hand klatschte an meine Brust. Da war er wieder. Dieser Reiz. Dieses bittersüße Gefühl. Aus dem Autsch das ich in meinen Knebel schreien wollte kam etwas das eher wie ein Stöhnen klang. Die Berührung war weg. Statt dessen traf mich die Katze. Wieder und wieder deckte derjenige meinen gesammten Oberkörper mit schlägen ein. Bittersüßen hieben, die nicht sehr weh taten, jedoch meine Lust und Geilheit in unglaubliche Höhen trieb.Dann machte er meinen Knebel ab, doch ich blieb still. Dann fiel meine Augenmaske und ich sah in Brians Augen. In diese wahnsinns Augen."Brian, die Fesseln sind nicht nötig"Brian machte mich los und ich ging mitten im Bett auf alle viere."Such dir eines aus."Ein alternatives Ende wird es in meinem Blog geben.