1. Zur Sub degradiert Teil 8 (Ende)


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ich ihn darum mich mitzunehmen wenn er irgendwo hingehen würde.Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. War es jetzt erst später Nachmittag oder schon Abend. So viele Gespräche über Fleisch. So oft hörte ich meinen Namen. Irgendwann, als ich glaubte niemand wäre in unserer Nähe sprach ich Brian an."Herr, darf ich eine Frage stellen, sofern wir alleine sind?""Wir sind alleine. Frag ruhig""Da auf dem Grill....ist das......ist es das was ich denke?"Mein Brustkorb hob und senkte sich deutlich, so aufgeregt wie ich gerade war. Aber noch bevor er antworten konnte sprach wieder jemand mit ihm."Brian mein Junge," sagte eine sehr alt klingende Stimme, "du willst es wirklich durchbrechen? Du weißt das dein Vater dich von der Ranch verstoßen wird.""Ja Onkel, das ist mir bewusst. Auch wenn ich es mir anderes wünschen würde.""Hehehe. Ist sie es wenigstens Wert."Oh ja, Onkel. Das ist sie."Sollte ich mich jetzt geehrt fühlen oder wollte Brian mich nur Teasen. Ich wusste es nicht. Minuten vergingen in denen die beiden nur über Gott und die Welt redeten. Dann ertönte die Stimme von Brian´s Vater."So meine lieben. Unser Festbraten ist fertig. Lasst es euch schmecken."Das Stimmengewirr wurde mehr und lauter. Brian zog mich hoch und von der Masse weg. Weit weg, bis fast keine Geräusche mehr zu hören waren."Was glaubst du denn, was da über dem Feuer gegart wurde?"Das fragte er mich? Ich dachte an das Tattoo. Nein, das konnte nicht sein! Oder doch?"Ein Mensch?"Meine Frage war so leise das sie ...
     kaum hörbar war. Brian nahm mir die Maske ab und Küsste mich."Wir können zurück zum Fest gehen. Wir können aber auch zum Haus gehen."Brian sah mich fragend an. Nein ich wollte es nicht sehen. Alleine der Gedanke daran, das ich die Person die da nun lag kennen konnte, brachte meinen Magen zum rebellieren. Ich schüttelte heftig mit dem Kopf.Dann ging alles so schnell. Blaulicht. Squat und das FBI stürmten das Fest. Brian und ich saßen in gut 200 Metern Abstand und beobachteten das Ganze. Irgendwann stand dann auch ein Cop vor uns. Ich hielt mich an Brian fest. So abstruß das auch ausgesehen haben mag.Auf dem Polizeirevier machte ich dann meine Aussage. Angezogen natürlich. Dort traf ich auch wieder auf Lisa. Heulend schlossen wir uns in die Arme.Der Familie wurde der Prozess gemacht. Ich erhielt aus dem Vermögen der Familie so viel Geld das ich nie wieder arbeiten musste. Aber ich dachte täglich an meinen Meister. Tag ein, Tag aus.Ich hatte den Prozess nicht verfolgt. Nur in den Nachrichten kam einmal die Information das die Familie zu mehrfach Lebenslang verurteilt wurde. Ich würde sie nie wieder sehen. Aber ich stand vor der Ranch. Vor dem riesen Anwesen. Ich wollte leise Abschied nehmen. Irgendwo in der Nähe von L.A. neu anfangen. Ich ging nochmals durch die Räume. Mein Dienstmädchenzimmer war offen. Aber das Bett war mit einer Decke abgedeckt, ebenso wie der Schrank. Eigentlich waren alle Möbel abgedeckt. Nach einiger Zeit stand ich vor Brian´s Zimmer.Mit zitternden Händen ...