Die neue Putze
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Autor: nobody1956
zwischen ihren Lippen verschwand und ihre Leiber schweißnassrhythmisch aneinander klatschten. "Gott, ist es schön dich so zuspüren...mir.....ahhhh... jaa.....jettztttt...." Er spürte, wie sichsein Hoden nun zusammenzog und mit diesem unbeschreiblichen Gefühl derUnvermeidbarkeit es den ersten Schwall herauskatapultierte. Melinaliebte es, Männer damit für sich einzunehmen und zu verwohnen, wenn siemit Lust sich deren Sperma nicht nur in den Mund spritzen ließ, sondernauch noch mit Genuss und Wollust hinunterschluckte. Sie musste sichnoch nie dazu überwinden. Ganz im Gegenteil: einen Mann so zu verwohnenwar für sie immer ein Erfolgserlebnis und gab ihr, wenn sie ehrlich zusich war ein unglaublich erotisierendes Machtgefühl über denLiebespartner. Sie wollte immer wissen wie unterschiedliche Männerschmecken. Und dann noch so einen jungen Kerl mit diesem großen Apparathoch zu bringen ließ sie beinahe ohne jede weitere Berührung selbsteinen Orgasmus bekommen. Ihr pochte es bis unter die Schläfen, als siespürte wie es bei ihm zu seinem Klimax kam. Sie liebte es, den Samender Männer zu melken. `Ja, jetzt kommt es ihm...oh wie geil...`dachtesie bei sich. Der Schwanz klemmte immer noch in ihrer Busenspalte, riebwie wild an dem schwabbelnden und schwitzigen Fleisch, pumpte, drückte,drängte wie verrückt sein Becken gegen ihre Brust. Mit jedem Stoßdrückte er die Spitze nach oben, seine glänzende dunkelrote dickeEichel stand dann weit heraus, Melina schnappte danach als ihr klarwar, ...
dass er gleich so weit sein musste mit ihren Lippen den Schaft undzog das zuckende Teil gierig in ihren Mund. Sie hatte ihren Mund zueiner Kussschnute gekreuselt, so dass er mit jedem Stoß zwischen ihreengen, angespannten Lippen stoßen konnte. Obwohl sie darauf vorbereitetwar und den Schwall erwartete war sie geschockt mit welcher Wucht undin welcher gewaltigen Menge er seinen ersten Spritzer tief in ihrenRachen schoss. Sie wollte seinen Schaft eigentlich nicht auslassen,aber als mit dem zweiten Spritzer ihr Mund überzulaufen drohte und siekaum mehr schlucken konnte, weil sein Sperma ihr alles verklebt hattegab sie ihn notgedrungen frei. Sie umfasste den speienden Stab mitihren fleischigen Fingern. Sie schnappte gerade noch nach Luft, daklatschte auch schon der dritte Schub über ihr Gesicht. Sie hatte dasGefühl, als ob man ihr becherweise Gelatine ins Gesicht schütten würde.Spritzer auf Spritzer überzog er ihr Gesicht, so dass nun allesüberzogen war: die Augen, im Haar, selbst in der Nase und den Ohrensammelte sich der herunterlaufende Schleim. In der Annahme, dass dieserspuckende Schwanz sich bald erschöpft hätte und steckte sie sich denSchwanz erneut in den Mund eigentlich nur um ihn abzuschlecken oderhalt, um noch die letzten Zucker aufzufangen. Mit einem weitern dickenSchub raubte er ihr endgültig den Atem. Bei anderen wären allein dieseletzte Fontäne mehr als einen ganzen Orgasmus wert gewesen, so dass siedaran zu kämpfen hatte. Dennoch ließ sie es sich trotz der ...