1. Die neue Putze


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: nobody1956

    Putzen vereinbart war, legte sich auf sein Bett, stellte sich vorwie "seine" M-e-l-i-n-a wohl aussehen würde. Es brauchte nicht viel,dass seine galoppierende Phantasie ihm mit schneller Hand die erhoffteErlösung brachte. Er war aufgewühlt. Wie kann es sein, ein Dickerchenplötzlich so anziehend zu finden. War er nicht auch immer dabei, wennes darum ging über solche Frauen her zu ziehen und zu lästern. Undjetzt so etwas.Eines Tages...Er war kaum Zuhause, als es schon läutete und Melina unter der Türstand, und mit einem sonnigen Lächeln einen wunderschönen guten Tagwünschte. Ingo war viel zu schüchtern, sie direkt an zu sprechen, abersie kamen gut miteinander aus. So verzog er sich nach ein paarbelanglosen Sätzen wieder in sein Zimmer während Melina ihren Eimer,Schrubber und Wasser holte. Vor allem, wenn sie die Böden auf den Knienwischte genoss es Ingo, sie zu heimlich beobachten. Er hatte in seinemZimmer einen Spalt breit auf, so daß er, ohne daß es auffiel spannenkonnte. Dann schielte er nach ihrem dicken Hintern, der unter ihrerHose spannte, überlegte wie sie wohl aussah, an der Stelle, wo dieganzen Stoffalten zusammen liefen und sich ihr Po bzw. die Schamlippensich in kräftigen Wülsten durchdrückten. Ein Augenschmaus war es immerdann, wenn sie sich vorn über gebeugt den Lumpen im Eimer ausdrückte,so daß er ihr tief in den Ausschnitt versinken konnte. Wenn er doch nurnicht so gehemmt gewesen wäre. Er verzog sich regelmäßig in seinZimmer, legt sich auf sein Bett träumte ...
     sich zu Melina, stellte sichihre Brüste, ihren Hintern oder ihr Gesicht vor und schuf sichErleichterung.Doch eines Tages kam alles ganz anders. Es war ein heißer Tag im Mai,Melina hatte nur ein leichtes T-Shirt an und allem Anschein nach nichtsdarunter. Ingo fielen fast die Augen aus dem Kopf als er um ersten malso die schaukelnden Melonen sah mit ihren sich deutlich abzeichnendenBrustwarzen. Sie begrüßten sich wie immer herzlich. Es war eine Art vonVertrautheit und Selbstverständlichkeit eingekehrt, so daß sie sichinzwischen am Anfang immer angeregt über dies und das unterhielten, bisMelina ihren Schrubber in der Hand hielt, das Wasser in den Eimergefüllt war und sie bereit war anzufangen. Ingo suchte nur allzu gerneihre Nähe, auch wenn sie nach gängigen Vorstellungen die Traummaßeeines Models wahrlich nicht hatte, höchstens plus size. Aber irgendwiezog ihn das auch an- oder vielleicht gerade deshalb. Er war hin und hergerissen, traute sich nicht einzugestehen, dass er solche Frauenanziehend fand. Und er ertappte sich dabei, nicht nur Melina mitanderen Augen zu sehen. Auch sonst erwischte er sich immer häufigerdabei, Mädchen in seinem Alter die etwas fülliger waren begehrenswerterzu finden als die ach-so-schlanken Gören. Seine Augen und alle Sinnehingen an ihren Rundungen, aber wollte es sich immer noch nicht richtigeingestehen, daß ihm der dicke Hintern, die breiten Hüften und üppigeBrüste dermaßen gefielen. Als sie wieder wie immer anfing zu putzen,verzog sich Ingo ebenfalls ...
«1234...23»