1. Die neue Putze


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: nobody1956

    mich nicht malrein lassen." "Ähhh, ja natürlich...." und trat verlegen zur Seite. Siebetrat das Haus, ließ Ingo stehen, als ob nichts wäre und gingzielstrebig zu den Putzsachen. Er wußte jetzt auch nicht weiter. "Ichgeh dann mal wieder in mein Zimmer" rief er ihr hinterher. "Ja, istgut." kam es knapp von Melina. Gegen 3 Uhr klopfte Melina an seineZimmertüre. "Kommen sie ruhig rein..." rief er durch die geschlosseneTüre. Die Türe öffnete sich einen spaltbreit und Melina steckte denKopf rein. "Deine Mutter hatte mir aufgeschrieben, daß ich die Teppicheklopfen soll. Könntest du mir helfen, sie raus zu tragen." "Ja klar.Mit meinen Hausaufgaben bin ich schon fertig." Ingo wußte im Augenblicküberhaupt nicht woran er war. Was war nur los? Was war das letzteWoche? Habe ich sie so erschreckt mit meinen Bildern? Ist die mirvielleicht inzwischen böse? Die Gedanken wirbelten ihm wie Flummibällenur so durch den Schädel.Sie schleppten die schweren Teppiche ins Freie und hängte sie über einestabile Stange. "Wenn du mir helfen würdest, dann wäre ich schnellerfertig" bemerkte sie mal zwischen drin. "Kein Problem" In Windeseilehatten sie die Arbeit vollendet für die Ingos Mutter den ganzen Mittagvorgesehen hatte. So waren sie bereits nach einer Stunde damit fertig."Musst du jetzt noch was machen?" fragte Ingo. "Nein, durch deine Hilfewäre ich jetzt bereits durch." "Dann haben wir ja noch etwa Zeit." "Undwie dachtest du, diese zu nützen?" "Wollen wir noch in mein Zimmergehen?" "Wie? Muß man ...
     da auch noch was weg wischen?" fragte sichgezielt doppeldeutig. Ohne recht auf sie einzugehen fragt er, ob siewas zum Trinken wollte. Er ging in die Küche während sie auf ihnwartete. "Wie war die Woche?" fragte sie. "Schön und schrecklichzugleich!" antwortete Ingo wahrheitsgemäß. "Wie darf ich dasverstehen?" "Na... schön, weil ich an sie denken durfte, obwohl oderbesser gesagt, weil sie davon wissen. Das fand ich schön. Undschrecklich- weil meine Phantasien..."er brach unsicher ab. "Was warmit deinen Phantasien?" "Ja was wohl: sie sind mir ständig im Kopfherum gegangen." Sie gingen nun gemeinsam nach oben. Melina ging voran.Beim Anblick ihrer drallen, sich wiegenden Hüften und dem dabeischaukelnden dicken Hintern fielen Ingo beinahe fast die Augen heraus.Melina blieb auf halber Treppe stehen, Ingo wäre beinahe in siehineingelaufen, konnte gerade noch stoppen. Sie drehte den Kopf überdie Schulter zu ihm runter, wackelt mit dem fetten Po, lächelt ihnverschwörerisch zu und ging weiter. Sie ging weiter und schaukelteabsichtlich mit ihrem Hintern vor ihm hergehend lasziv hin und her. ImZimmer angekommen, drehte sie sich zu ihm. "Unsere Unterhaltung vonletzter Woche ging mir auch die ganze Zeit nicht mehr aus dem Kopf.Ständig musste ich an dich und das Bild denken, daß du auf demBildschirm hattest." "Ich habe es gespeichert" "Hast du denn nochandere?" fragte sie scheinheilig. "Na ja..." " Wie na ja? Hast du nunoder hast du nun nicht... " "Doch schon... ja wollen Sie die dennsehen?" ...
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