Wiebke
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: rokoerber
überrascht. "Ham wa nich. Am besten sie koofen zwee Gurken, dann können se eine noch essen!" Er schaue Wiebke genauer an, um dann zu sagen "Im Notfall kann ik och persönlich helfen. Du scheenst et nötig zu ham Kleene." Wiebke eilte entsetzt davon. Was tun? Doch das Glück war ihr hold. Sie traf auf eine junge Verkäuferin und sprach auch die an. "Nein, haben wir leider nicht. Das bekommen sie nur im Internet oder in der nächsten größeren Stadt, in einem Sexshop." Der Pfarrersgehilfin schossen doch tatsächlich vor Enttäuschung Tränen in die Augen. Die Verkäuferin trat näher zu ihr und sagte leise: "Ist es so dringend? Vielleicht kann ich helfen. Ich hab zufällig meinen dabei. Übermorgen komm ich in die Stadt, da kann ich mir nen Neuen beschaffen." "Das würden sie tun?", seufze Wiebke. "Natürlich bezahle ich ihn." Schnell wurden die beiden handelseinig. Auf Anraten der Verkäuferin wurde auch noch ein Päckchen Kondome gekauft, dazu noch eine Tube einer vaselineartigen Salbe. Unser Mädchen radelte vergnügt zurück ins Pfarrhaus. Dort eilte sie sofort in ihre Gemächer. Sorgfältig wurde ihre Neuerwerbung ausgepackt. Im Supermarkt gab es ja nicht viel Gelegenheit ihn sich genauer anzusehen. Nun staunte sie doch etwas. Das war ja ein Riesenteil, das sie da erworben hatte. Sie griff sich ihr Nähkästchen und holte ein Maßband hervor. Oh Wunder, wie man sich verschätzen kann; das sich gut anfühlende rosa Teil, entsprach ganz den Maßen, die jene Autorin in ihrem Buch nannte. Nun ja, der ...
Durchmesser lag oben bei 40 mm. Das würde wohl keine Rolle spielen, obwohl sich Wiebke jetzt doch etwas verunsichert fühlte. Erneut kamen Erinnerungen auf. Sie war noch ein junges Mädchen, kaum sechzehn, da war sie am experimentieren . Sie steckte ihren Finger tief in ihre Pipi, wie sie es damals nannte. Außer dass es etwas weh tat, konnte sie nicht mehr empfinden. Der Finger passte gerade und der war nur gut einen Zentimeter dick. Erst jetzt wurde ihr klar, zu was die empfohlene Salbe dienen sollte. Der Dildo wurde eingerieben und, sicherheitshalber, die Spalte, wo er rein sollte, ebenfalls. Nun nahm sie allen Mut zusammen - vorsichtig setzte sie an und dann ... Ein neues Ereignis, sie hatte einen körperfremden Gegenstand in sich. Tief steckte sie ihn hinein. Ja, die Beschreibung in diesem Buch stimmte; plötzlich stieß sie irgendwo an. Ein leichter Schmerz durchzuckte das neugierige Mädchen. Wiebke lernte schnell. Ihre Tätigkeit wurde immer hektischer und dauerte wieder bis weit nach Mitternacht. Ja, sie entdeckte auch die Schönheit des Zusammenspieles der eigenen Finger und dem Eindringen des Dildos. Am nächsten Morgen hatte sie nur noch einen Wunsch: Ein echter Mann musste her. Unerfahren, wie sie war, vermochte sie sich nicht vorzustellen, wie ein Mann so ein Monstrum unsichtbar verstecken konnte. Aber der Wunsch danach war übermächtig: Sie wollte dem Beischlaf huldigen. Nur, der Pfarrer war dazu wohl ungeeignet. Was tun? Vorbereitungen. Der Hausherr war von seiner Reise ...