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Kalle 2 - Freibad
Datum: 17.02.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: CologneAngel
seinem Penis die Sahne in meinem Gesicht und drang immer wieder kurz in meinen Mund ein. Aber irgendwie war das plötzlich nichts mehr für mich. Ich musste jedes Mal sofort würgen. Und das auch, wenn er noch gar nicht in mir drin war. Da ließ Kalle mit einem etwas wehmütigen Blick von mir ab.Irgendwie hatten wir die Zeit vergessen. Erst als der Bademeister rief, dass wir jetzt endlich gehen sollen, wurde uns klar, dass das Freibad längst geschlossen sein musste. Kalle zog sich schnell seine Badehose an und gab mir seine Shorts. Mit meiner alten Badehose habe ich mir Gesicht und Haare abgewischt und sie einfach in die Ecke geworfen. Danach haben wir uns nacheinander aus der Kabine „gestohlen“ und sind auf getrennten Wegen aus dem Freibad raus.Bei den Fahrrädern haben wir uns wieder getroffen. Kalle machte einen unheimlich glücklichen Eindruck und warf mir einen Kuss zu. Und ich war noch nicht zum Schuss gekommen.Auf dem Weg nach Hause ging das Gewitter los. Es goss in Strömen und wir suchten in einer Bahnunterführung Schutz. Wir waren die Einzigen und konnten an den Tunnelausgängen nur eine Wasserwand sehen. Meine Shorts war von der Nässe praktisch durchsichtig geworden und Kalles Nippel zeichneten sich durch sein nasses T-Shirt ab. Das war zuviel für mich. Ich riss ihm förmlich die Kleider vom Leib und ergötzte mich an seinem Anblick. Dabei fiel mir sein wohlgeformter Hintern auf. Ich strich mit meinen Fingern über seinen Po und entlang der Ritze. Ab und zu glitten ...
meine Finger zwischen seine Backen. Kalle wurde ganz nervös und ließ sich vor mir auf die Knie fallen. Seine Pobacken standen nun von selbst etwas offen. Mit seinen Händen hat er schließlich die Backen soweit auseinander gezogen, dass ich seine wunderbare Rosette sehen konnte. Im Zentrum war sie blass rosa. Nach außen wurde sie immer dunkler bis der Farbwechsel in einem satten dunkelbraun endete und dies einen ziemlichen Kontrast zu seiner sonst fast weißen Haut bildete. Rund um das Loch waren Hautfalten, die sich sternförmig nach außen fortsetzten. An den Falten konnte ich ein leichtes Pulsieren wahrnehmen. „Kalle, machst du das?“ fragte ich ihn verwundert. Er sagte nur „schau selbst nach“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und habe mir seine Rosette von ganz nahem angesehen. Mir schlug sofort ein für mich unbekannter Geruch entgegen. Es roch aber überhaupt nicht so, wie ich glaubte, dass ein Arschloch. riechen müsste. Nein, der Duft war betörend weich und wie schon sein Vorsaft von einer gewissen Süße. Vorsichtig hielt ich meine Nase direkt an das Loch und sog diesen wahnsinnigen Duft in mich ein. Kalle hauchte „Leck mich“ und ich setzte meine Zunge an der Außenseite seiner Lustgrotte an, um mich langsam in das Zentrum vorzuarbeiten. Das Pulsieren wurde immer stärker. Jetzt bemerkte ich auch, dass Kalle seinen Schließmuskel immer häufiger anspannte und sich so die Bewegung in den Hautfalten erklären ließ. Als er sich entspannte, versuchte ich mit der Zunge in sein Loch ...