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Kalle 2 - Freibad
Datum: 17.02.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: CologneAngel
nicht, was ich machen sollte.Kalle hatte vorsichtig die Tür geöffnet und als er niemanden entdecken konnte, wieder abgeschlossen. Er merkte, dass ich einfach nur dastand und begann nun ganz vorsichtig seine Hände über meinen Körper gleiten zu lassen. Meine Schwanzgegend ließ er dabei aus. Als ich mich wieder entspannt hatte, drückte er mir leicht auf die Schultern, bis ich auf der schmalen Bank der Umkleidekabine saß. Ich hatte nun sein Lustzentrum direkt vor meinen Augen. Er nahm meine Hände und führte sie – wie schon im Zelt – langsam über seinen Körper. Dann ergriff ich die Initiative. Ich fing an seine kleinen unbehaarten Brustwarzen zwischen zwei Fingern zu kneten und auch reinzukneifen. Das hatte meine Ex auch mal mit mir gemacht und ich fand das ganz gut. Kalle quittierte das mit einem wohligen Stöhnen.Sein Penis richtete sich auf . Seine Eichel war jetzt unmittelbar vor meinem Mund. Während meine Hände weiter Kalles Brustwarzen verwöhnten, konzentrierte ich mich auf das, was ich genau vor mir sah. Zuerst fiel mir ein angenehm süßlicher Geruch auf. Der musste wohl von dem Lusttropfen kommen, der jetzt eine kleine Perle auf der Pissritze bildete. Ich ging noch näher ran und schon tropfte sein Geilsaft auf meine Lippen. Instinktiv habe ich den Tropfen abgeleckt. Es war ein mir völlig fremder Geschmack der am Ehesten als Mischung zwischen Pisse, Salz und etwas sehr Süßem zu beschreiben wäre. Aber so schlecht war das gar nicht und so versuchte ich auch die restlichen ...
Tropfen aufzufangen.Mit meinen Händen war ich inzwischen in Kalles Lenden angekommen und habe seinen Schaft und die Hoden massiert. Für Ihn war es jetzt das Signal seine Eichel gegen meinen Mund zu drücken. Langsam und noch zögernd habe ich meinen Lippen geöffnet und seinen Penis in den Mund genommen. Seine Haut war total weich und hatte einen eigenartigen Geschmack nach Chlor und Geilheit. Ich versuchte langsam seine Eichel mit der Zunge zu ertasten. Jetzt übernahm Kalle die Kontrolle des Geschehens. Er stieß seinen Penis immer weiter in mich hinein. Erst als ich würgen musste, zog er ihn wieder etwas zurück um von neuem in mich einzudringen. Als er seine Hände auf meinen Hinterkopf legte, fühlte ich mich ihm ein wenig ausgeliefert. Während mein eigener Schwanz zum bersten prall wurde habe ich mich an die Dinge, die er mit mir getan hatte erinnert. Ich tat es ihm gleich und verwöhnte seine Eichel und seine Pissritze in der gleichen Weise. Ich blies und leckte ihn als ob ich noch nie etwas anderes getan hätte. Es kam immer mehr Vorsaft aus ihm heraus, so dass ich für einen kurzen Moment dachte er wäre schon gekommen. Doch jetzt war es soweit. Sein Schwanz vibrierte förmlich und seine tief hängenden Eier zogen sich immer mehr in Richtung Bauchdecke zurück. Kalle stöhnte ziemlich laut auf und zog seinen Schwanz in letzter Sekunde aus mir heraus. Er spritzte seinen Samen quer durch mein Gesicht und über meine Haare. Mein Wachtraum aus dem Zelt hatte sich erfüllt.Kalle verteilte mit ...