Sissy - Der Schmuck
Datum: 16.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
einen guten Ruf erarbeitet und Leute aus Nord und Süd kamen auf Termin vorbei, um sich unseren Schmuck anzusehen und den sich auch anfertigen und anlegen zu lassen. Laufkundschaft hatten wir keine und auch keinen Laden, aber über unsere Website kam ein steter Strom neuer Kundschaft. Ich hockte mich an den Tisch und schaute auf die Termine. Dann rief ich doch spontan Sissy an. Sissy, sagte ich, ich habe heute Abend keine Termine und morgen auch nicht, aber der Rest der Woche ist abends schrecklich voll. Willst du nicht heute spontan bei mir vorbei kommen? Sie sagte, dass sie das nett fände und stimmte sofort zu und versprach halbwegs pünktlich zu sein. Die gute Frau Elisabeth war nämlich nie mit Uhr unterwegs, in der Zeit unserer Bekanntschaft hatte sie nachgezählte 16 Uhren verloren, teils wirklich vom Handgelenk gefallen, rissige uralte Lederbänder und nur halb geschlossene Schnallen am Uhrband waren ihre Spezialität, und teilweise einfach vergessen, liegengelassen, nicht wieder gefundene Uhren. Die liebe Sissy war einfach ein Magnet für defekte Kleidung und morsche Dinge. Das Thema Auto hätte Bände gefüllt. Das Thema morsche Klamotten, naja, das letzte mal als wir uns gesehen hatten trug sie eine Hose mit Sicherheitsnadel weil der Knopf am Bund mit dem Stoff ausgerissen war. Ich fand das niedlich, weil es nie vergammelt aussah, nur etwas schusselig. Selbst die abgewetzte Hose war gewaschen und frisch gewesen und wie gesagt, der Duft nach Puder und Seife hing einfach immer ...
an ihr dran. Sissy klingelte etwa eine halbe Stunde zu spät aber ihr warmes breites Grinsen und die grossen dunkelbraunen Augen waren viel zu lieb um alberne Vorwürfe wegen Uhrzeiten loszuwerden. Viel lieber zog ich sie an der Hand herein. Wohnen und Arbeiten im gleichen Haus, erklärte ich, unten Arbeit, oben Zuhause. Sie guckte sich leicht staunend die Fotos an den Wänden an, die die ausgefallenen Schmuckstücke zeigten und auch einige Modelle, die die Schmuckstücke für die Fotos angelegt hatten. Sissy war begeistert und fragte mir Löcher in den Bauch und blieb vor einem Foto stehen, auf dem in schwarzweiss der Mund, Nase, Wange und Ohr eines Mädchens zu sehen war, das eine goldene Kette trug. Die Kette war in einen Ring durch den Nasenflügel eingehakt, hing in einem Bogen über die Wange um dann in einem dicken Ohrring zu enden. Das war meine Meisterarbeit gewesen, aber im Moment fertigten wir noch exotischere Dinge. Die wollte sie dann auch sofort sehen. Ich erzählte wie ich den Entwurf ausprobiert hatte und wie schwierig es gewesen war das als Stück meiner Meisterprüfung zu nehmen. Zu asiatisch war zuerst die Meinung gewesen, aber weil es auch sexy aussah hatten die Leute bald weniger Bedenken und als ich Modelle herzeigen konnte waren sie überzeugt. Goldschmiede sind oft sehr konservativ. Wir lachten über die seltsame Meisterprüfung und ihre aufgeregte Neugierde was den Schuck anging und ich schob sie hoch zur Treppe mit dem Versprechen ihr aktuelle Fotos oben zu zeigen, wo ...