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Sissy - Der Schmuck
Datum: 16.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda
Meine ehemalige Schulkollegin Sissy und ich hatten uns eine ganze Weile aus den Augen verloren. Natürlich hatte ich noch alte Fotos von ihr und unwillkürlich musste ich sie mit den Aufnahmen von damals vergleichen, als wir uns ganz zufällig in der Stadt über den Weg liefen. Sissy ist ein lustiger Mensch, ist fast immer gut gelaunt und mit einer freundlichen Direktheit ausgestattet, wobei sie jedoch auch bei Kleinigkeiten gerne tief bis unter die Haarwurzeln errötet. Sissy und ich stolperten fast ineinander mitten in der Fussgängerzone. Sissy hiess in der Schule noch Elisabeth, was sie völlig verabscheute, aber das war auch schon einige Jahre her. Seither hatten wir uns nur noch sporadisch gesehen und das letzte mal lag schon über ein Jahr zurück. Wir umarmten uns herzlich und schauten uns an. Sissy hatte vielleicht ein wenig an süssen Rundungen zugelegt aber abgesehen von dieser hübschen und einigermassen unauffälligen Veränderung war sie fast immer noch unverändert so wie im letzten Schuljahr. Immer noch die gleichen rotblonden Haare in Nackenlänge, immer noch der gleiche cremige Hautton und Teint, immer noch das wunderbare breite und unverschämte Grinsen. Irgendwie hatte sie es geschafft Frau zu werden und das Mädchen dabei nicht wegzuwerfen. Wir lachten uns kaputt und hielten uns weiter um die Taille gefasst und konnten uns aneinander kaum satt sehen. Sie war unverschämt anziehend für mich obwohl sie sonst eher unauffällig auf die meisten anderen Menschen wirkte. Das ...
liegt nicht nur an ihrer unauffälligen Kleidung und ihrer Art sich zu geben, sondern auch daran, dass sie eher klein ist und wenig aus sich macht. Aufdonnern war nie ihr Ding. Ich hatte nur nette Erinnerungen an sie und wie sie so dastand mit der blassgrauen Kordjeans und dem verwaschenen Jeansjäckchen war sie eigentlich kaum anders als damals auf dem Schulparkplatz, als sie mir ihr erstes rostiges Auto zeigte. Wir stellten fest, dass wir es beide eilig hatten und mussten uns etwas sputen. Vor lauter Wiedersehensfreude hätten wir fast vergessen unsere aktuellen Telefonnummern auszutauschen, aber zum hektischen Abschied drückte sie mir einen warmen und schnellen Kuss direkt auf den Mund und war kurz danach eilig in den Schlund der Fussgängerzone verschwunden. Wie süss! Was für ein warmer Kuss! Mir hüpfte das Herz so auf und ab wie schon lange nicht mehr. Warum hatten wir uns bloss aus den Augen verloren? Sie hatte eben noch so gut gerochen! Unglaublich! Die Frau hatte schon immer so einen warmen, samtigen Duft wenn man in ihrer Nähe war, irgendwie eine Mischung aus Puder, Seife, Deo, Haut und frisch gewaschenen Kleidern. Keine Ahnung wie sie das machte. Ich schob Sissy zunächst mal aus meinem Bewusstsein und eilte los. Während ich zu meinem Atelier zurück ging machte ich mir Gedanken um meine Auftragslage. Es lief gut mit meinem kleinen aber feinen Körperschmuckatelier und dem damit verbundenen Piercingstudio. Seit mein Geschäftspartner und ich das gemeinsam machten hatten wir uns ...