1. Straßenbahntraum


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Reif Autor: Conny

    er jetzt zum Glück weggenommen. Die Bahn fährt wieder an. Und plötzlich spüre ich was und denke es kann nicht wahr sein. Ich spüre wieder sein strammes Glied, aber ich spüre keinen Stoff mehr zwischen uns. Ich spüre seine heiße Eichel direkt auf meiner Haut oberhalb der Hosennaht. Er muß ihn herausgeholt haben und unter meine Bluse geschoben haben. Und dann spüre ich es und glaub es nicht. Ein Schuß der fast wieder am Kragen herauskommt. Und noch einer. Und noch einer. Und noch einer. Und noch einer. Und dann spüre ich wie es langsam feucht den Rücken herunter rollt. Und ich fange an zu schwitzen vor Aufregung. Und was erst noch warm war wird kühler. Die nächste Haltestelle kommt. Die Tür geht auf. Ich stürze heraus und laufe einfach los. Ich laufe durch die nächsten Straßen ohne zu wissen wohin. Denke nur, das ist doch nicht wahr. Aber mein Rücken ist naß. Ich bleibe stehen und reibe darüber. Die Hand ist klitsch naß. Ich rieche daran, ja, diesen Geruch kenne ich. Was soll ich machen, ich verreibe die nasse Hand auf dem Bauch. Ich stehe mitten in der Stadt und bin total mit Sperma besudelt. Ich will mich verstecken. Aber wo. Zu meiner Freundin kann ich so nicht. Ich muß nach Hause. Aber nicht mit der Bahn. Ich laufe. Aber es ist weit. Egal. Wie die Männer mich an schauen. Anders wie sonst. Ich versuche die Straßenseite vor ihnen zu wechseln. Aber es sind so viele. Sie starren mich an. Riechen sie es. Ja, sie riechen es. Das weckt ihren Jagdtrieb. Bloß nicht stehen ...
     bleiben. Ich habs beschafft. Meine Straße ist die nächste. Noch dreihundert Meter. Ich habs geschafft. Ich öffne die Haustür. "Frau Müller." Ich zucke zusammen. Wer ist das. Mein Vermieter kommt aus dem Keller. Muß das jetzt sein. Er hat einen Korb mit Bierflaschen in der Hand. Er starrt mich auch an. "Kommen sie doch mal bitte mit." Ja ich weiß, ich hab meine Miete nicht bezahlt, aber muß das denn jetzt sein. Denke ich und gehe doch automatisch mit in seine Wohnung. Jetzt auch noch seine Frau die immer so keifig ist. "Gehen sie schon mal ins Wohnzimmer, ich muß noch das Bier in den Kühlschrank stellen." Ich öffne die Tür und bleibe erschrocken stehen. Nicht seine Frau sondern zwei andere ältere Männer sitzen am Tisch. Sie spielen Karten und warten auf ihn. Sie starren mich an. Keiner sagt ein Wort. Sie starren mich nur an. Mein Vermieter kommt von hinten und schiebt mich ins Zimmer. "Sie sind ja total durchgeschwitzt." Ich schaue an mir herunter. Meine Bluse ist ganz naß. Klebt an meiner Haut. Meine Brüste sind deutlich zu sehen. Die Hose klebt an den Beinen. "Wie riechen sie denn heute?" sagt mein Vermieter und setzt sich. Die Männer starren mich weiter an. Ich kann gar nichts sagen, mein Mund ist wie zugeklebt von der Anstrengung. Einer der Männer steht auf, kommt zu mir. Er reibt über meinen Rücken. Hält mir die Hand unter die Nase. "Riech es!" Die anderen starren mich überrascht an. "Sag, was ist es!" Seine Stimme ist streng. "Soll ich es den anderen sagen!" Meine Knie werden ...