1. Straßenbahntraum


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Reif Autor: Conny

    Ich wollte letztens mit der Straßenbahn abends zu meiner Freundin fahren, es war Rushhour und die Bahn total voll. Ich dachte scheiße, das ist ja ein Service. Dann drängte ich mich in die nächste Bahn mit hinein. Acht Haltestellen mußte ich mitfahren. Die Luft war zum schneiden. Verkrampft hielt ich mich mit ausgestrecktem Arm an einer Haltestange fest, obwohl umfallen konnte man sowieso nicht, aber es war die Gewohnheit. Die nächste Haltestelle kam. Noch ein paar Leute drängelten herein. Die Bahn fuhr wieder an. Ich merkte immer wieder wie ein anderer Körper von hinten an mich gedrängt wurde. Nächste Haltestelle, irres Gedrängel der Leute die rein oder raus wollten, aber ich verteidigte meinen kleinen Platz. Nach dem Anfahren spürte ich sofort wieder den Körper hinter mir. Plötzlich merkte ich, daß der Druck nicht mehr im Einklang mit den Bewegungen der Bahn war. Aber dann sprach mich ein Mann an, der an der nächsten Haltestelle aussteigen wollte, er mußte vor mir vorbei und ich drängelte etwas nach hinten damit es paßte. Dabei wurde der Druck zwischen mir und dem Körper hinter mir noch intensiver. Kurz bevor die Bahn hielt wurde es mir klar, diese Person hinter mir ist ein Mann. Denn ich spürte auf dieser bestimmten Höhe eindeutig was, und dieses Gefühl kannte ich. Es war Sommer. Und es war warm an diesem Tag und ich hatte nur eine dünne Stoffhose und darüber eine bis zum Bauchnabel reichende Bluse an. Ich hatte kaum Zeit es zu verarbeiten, da strömten die neuen Fahrgäste ...
     herein und die Bahn fuhr wieder an. Ich wollte noch meine Haltestange greifen, aber der Griff ging ins leere und ich wurde zurück geschleudert. Zwei Hände fasten mich an der Hüfte und ich hörte eine leise Stimme in mein Ohr hauchen, "keine Angst, ich halte sie". Die Hände blieben fest auf meinen Hüften und dann spürte ich ihn wieder. Ganz deutlich spürte ich seinen Penis, der schräg senkrecht über meinem Po stand. Seine Hände bewegten sich ein bißchen an meinen Hüften. Doch dann kam die nächste Haltestelle und ich ergriff die Chance und stieg halb mit aus und blieb so direkt an der Tür stehen. Die Bahn fuhr wieder an, ich lachte ein bißchen und stellte mir vor wie der Typ da mit seinem steifen Glied herum läuft. Da plötzlich spüre ich wieder seine Hände und sein Penis kommt mir noch größer vor. Wie hat er das geschafft. Ich schaue dabei aus dem Fenster der Tür auf die Häuser. Die Bahn muß an einer Ampel halten und ein Typ im Auto neben uns starrt mich an. Ich werde fast gegen die Scheibe gedrängt, die bis zu den Knien herunter geht. Da spüre ich eine Hand wie sie meinem Schritt immer näher kommt. Und der Typ draußen starr mich dabei an. Die Hand fängt an meine Pussy zu kraulen, dann fährt die Bahn wieder an. Ich werde von dem Typ hinter mir befummelt und wehre mich nicht. Die nächste Haltestelle kommt und ich will aussteigen. Aber niemand öffnet unsere Tür. Ich mag mich auch nicht umdrehen um selber den Knopf für die Tür zu drücken. So bleibe ich starr stehen. Seine Hand hat ...
«123»