Out of Africa
Datum: 16.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
verstand sie damals noch nicht. Jetzt weiß sie, dass es deutsch war. Fehlt irgendwo noch eine Deutsche?" Ich winkte zu Sofie, die an der Tür stand "Sofie, gab es vorher Überfälle auf Touristen?" "Ja, Ralf, ein Ehepaar mit Tochter wurde überfallen, das Ehepaar wurde tot gefunden, die Tochter, grade sechzehn, ist verschwunden." "Scheiße. Wie hießen die?" "Keine Ahnung, ich muss man sehen." Sie verschwand und kam nach kurzer Zeit wieder "Alfred und Elvira Krause, mit ihrer Tochter Leoni" "Danke Sofie" Der Botschafter wollte grade anfangen, als ich zu ihm ging und leise "Leoni" sagte. Er erstarrte, er konnte mit dem Namen also etwas anfangen. "Was wollen sie?" fragte er leise. "Sie im Knast sehen." "Das werden sie nie schaffen." "Oh doch, ich werde gewisse Leute informieren, dass sie Touristen überfallen lassen, um ihre Gelüste zu befriedigen." "Wen denn? Hier glaub ihnen keiner" "Wer redet denn von hier?" Er wurde blass und entschuldigte sich bei den anderen. Ich folgte ihm, meine Frauen kamen uns nach. Bevor sein Fahrer zu uns kam stellten meine Frauen sich so um uns, dass der Fahrer nicht durch kam. Ich redete mit dem Botschafter. "Sie haben eine Stunde, Leonie frei zu lassen. Und alle anderen Frauen, die sie noch so verschleppt haben. verstanden?" "Was wollen sie?" "Das sagte ich doch schon. Sie im Knast sehen. Übrigens, macht ihr Fahrer dabei mit?" Ich sah erst vom einem zum anderen und dann sagte ich den Frauen. "Nehmt ihn hops, er ist dabei" Wir gingen als Gruppe zum ...
Botschaftswagen. Mama setzte sich auf den Fahrersitz, Nora auf den Beifahrersitzt, die anderen nach hinten. Herbert fragte mich "Was ist hier los?" "Der hier lässt Frauen entführen, um seine sexuellen Gelüste zu befriedigen. Eine hat ihn dabei gesehen, dass er eine sechzehnjährige beim Sklavenmarkt abgeholt hatte. Sie und ihre Eltern waren überfallen worden. Und das mögen die Frauen hier im Auto gar nicht gerne." Beim Tor der Botschaft stiegen Samrawit und Jenny aus und entwaffneten die Wachen, die hatten damit nicht gerechnet. Die beiden Wachen wurden in ihrem Häuschen gefesselt. die beiden Mädchen Spielten Wachdienst. Mit Waffen hatten sie gelernt, umzugehen. Sie hatten, auf der Reise auch schießen gelernt "Was hilft es, wenn wir damit rumfuchteln können, wir müssen auch treffen können", und da waren sie nicht schlecht drin. Dann, in der Botschaft holten wir den Militär- und den Kulturattaché. "Sie wollen?" Fragte der Militärattaché. "Ich beschuldige den Botschafter der Konspiration und des Mordes, des Menschenraubes und der Folter. Sowie der Vergewaltigung." "Wie kommen sie darauf?" "Vor zwei Monaten wurde eine Familie überfallen, der Vater und die Mutter wurden ermordet. Die Tochter, grade sechzehn, wurde entführt. Ich habe Zeugen, die gesehen haben, wie der Botschafter diese Tochter bei Sklavenhändlern in ... persönlich in Empfang genommen hatte." "Wann soll das gewesen sein?" "Die Übernahme? Vor einem Monat, genau am zwölften." Der Militärattache sah seine Chef an und sagte ...