Krimigeschichten
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Fairytales
sie, was ihre massierende Möse eindrucksvoll begonnen hatte. Mit einem langen und intensiven Zungenkuss bedankte sie sich für die zuvorkommende Behandlung ihres wundervollen Körpers. Nach einer heißen und ziemlich kurzen Nacht im Hotel genossen wir das üppige Frühstück und machten uns danach auf zum Hafen, um das nächste Schiff Richtung Friedrichshafen zu erwischen. Ich glaube nicht, dass ich extra erwähnen muss, wo sich Simones BH und Höschen befanden. Auf der Rückfahrt genoss sie die gierigen Blicke der mitfahrenden Männer und das eifersüchtige Knurren der Frauen. Ich hingegen hatte meinen Spaß dabei, sie entsprechend so zu positionieren, dass für den einen oder anderen Kerl die Ahnung auch zur Gewissheit wurde. In ihrer Firma angekommen holten wir unsere Autos und ich folgte ihrem flotten Flitzer zu ihr nach Hause in einem kleinen noblen Vorort von Friedrichshafen. Ihre 3 ½ -Zimmer-Wohnung war gemütlich eingerichtet, aber irgendwie interessierte mich davon nur ihr Schlafzimmer. Dort angekommen öffnete ich sofort ihr Kleid, zog es ihr aus und schubste sie aufs Bett. Ich befahl ihr, sich auf den Bauch zu drehen und den geilen Arsch schön nach oben zu strecken. Während ich mich auszog, gehorchte sie, nahm die gewünschte Position ein und begann mit einer Hand eifrig an ihrem Fötzchen zu reiben. Ich kniete mich hinter sie und rieb meinen harten Schwanz ein paar Mal kräftig an ihrer nassen Fotze, ehe ich ihn an ihrem kleinen Arschloch ansetzte, das ich zuvor noch mit meiner ...
Spucke ausgiebig befeuchtet hatte. Sie ahnte was unvermeidbar auf sie nun zukommen sollte und bettelte ein wenig, dass ich vorsichtig sein solle, weil sie noch nie in den Arsch gefickt worden sei. Ich verrieb die Feuchtigkeit und drückte dann ganz langsam meinen Schwanz Millimeter um Millimeter in ihr bis dato sträflich vernachlässigtes Loch. Ihr schmerzvolles Jammern wechselte sich mit lautem Stöhnen ab und als ich ihn in voller Länge versenkt hatte, ließ ich ihr die Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen. Erst als sie anfing selbst ihren Arsch zu bewegen, begann ich auch mit meinen Fickbewegungen. Nach einigen sanften Stößen hörte ich von ihr nur noch Stöhnen und spürte ihre Hand reibend und streichelnd an meinen Eiern. Ich ritt nun meine kleine geile Gespielin nach meinen Vorstellungen zu und ihr erster analer Orgasmus ließ sie laut aufschreien und sie sackte erschöpft nach vorne. Sie stöhnte und wimmerte und schien völlig weggetreten. Ihr kleines Arschloch zuckte lustvoll und melkte mir den Saft aus den Lenden, welchen ich ihr gerne rektal injizierte. Ich blieb eine Weile auf ihr liegen, ehe ich meinen inzwischen klein gewordenen Untermieter aus ihr zog und rollte mich dann erst einmal neben sie. Sie kuschelte sich eng an mich und schlief nach kurzer Zeit erschöpft ein. Ich glaube, ich habe an diesem Tag einen neuen Fan des Analverkehrs aus ihr gemacht. Der kurze Mittagsschlaf war für uns beide sehr erfrischend, machte aber auch mal wieder hungrig. Sie rief einen Pizza-Service ...