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Krimigeschichten
Datum: 15.02.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Fairytales
empfehle ich dem interessierten Leser die Online-Bibliothek Wikipedia. Frau Manter kam dann zum Fazit, sie wolle alle meine Krimikurzgeschichten in einem Taschenbuch zusammenfassen und es drucken. Den Vertrag hatte sie zur Sicherheit schon vorbereitet. Als sie ihn mir reichte, beugte sie sich weit über den Tisch und mein neugieriger Blick fiel in das gut ausgefüllte Dekollete. Wie soll man sich so auf das Wesentliche konzentrieren? Ich versuchte es zumindest und hatte die 5 Seiten des Vertragswerkes schnell aufmerksam durchgelesen. Das Angebot war verlockend, sicherlich verdiente der Verlag im Falle eines Erfolges auch daran, aber ich hatte die Chance meine Geschichten einer interessierten breiteren Leserschaft anbieten zu können. Da es mir nicht ums Geld ging, war ich auch mit dem finanziellen Teilbereich des Vertrages durchaus einverstanden und so sagte ich Frau Manter, dass ich das Angebot akzeptieren würde. Sie freute sich aufrichtig über meine schnelle Entscheidung und beugte sich wieder weit über ihren Schreibtisch um mir einen Füller zu reichen. Diesmal schaute ich bewusst in ihren Ausschnitt und merkte, wie sie deswegen errötete nachdem sie sich wieder gesetzt hatte. Schnell hatte ich meine Unterschriften unter die drei Ausfertigungen des Vertrages gesetzt und reichte sie mit dem Füller Frau Manter zurück. Sie kam mir wieder entgegen und präsentierte wieder ihre prallen Brüste in dem aufreizenden Dekollete. Während sie den Vertrag unterschrieb genoss ich den Anblick ...
der beiden Erhebungen und überlegte, ob und wie ich an diese beiden Leckereien kommen könnte. Eine sichtlich erfreute Frau Manter schlug nach der Unterzeichnung vor, das Ganze bei einem Gläschen Sekt zu feiern. Ohne meine Antwort abzuwarten rief sie nach ihrer Sekretärin, die den Auftrag bekam, den Sekt aus dem Kühlschrank zu holen und zwei Gläser mitzubringen. Ganz Gentleman öffnete ich die Flasche Sekt und schenkte uns beiden ein. Ich reichte ihr das zweite Glas und wir ließen die Gläser klingen. "Auf gute Zusammenarbeit" meinte Frau Manter und ich schlug ihr vor, nachdem wir ja nun diesen geschichtsträchtigen Vertrag unterzeichnet hatten, dass sie mich duzen und mich bei meinem Vornamen nennen solle. Sie stimmte mir mit einem strahlenden Lächeln zu und nannte mir ihren Vornamen. Simone hieß die hübsche Frau und ich schmeichelte ihr, nein ich schleimte fast ein wenig, dass dieser Vorname sehr gut zu ihrer offenen und herzlichen Art passe und ich mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit ihr als meine persönliche Lektorin sehr freuen würde. Da es kurz vor der Mittagszeit war und mein Magen schon fast hörbar knurrte, nutze ich die sich bietende Gelegenheit und lud sie zum Mittagessen ein. Wieder bekam ich ein strahlendes Lächeln von ihr und sie verabschiedete sich von ihrer Sekretärin schon mal ins Wochenende. Meinen erstaunten Blick hatte sie bemerkt und sie meinte, es wäre eh geplant gewesen, dass sie nach dem Termin mit mir etwas früher Feierabend machen wollte, da sie ...