Nachts II
Datum: 23.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Heilfee
dazu ein. Es fiel mir ziemlich schwer, mich nicht noch einmal an ihr zu vergehen, doch ich hatte noch genügend Gelegenheit dazu.Ich repariere noch schnell notdürftig ihre Tür und verschwinde. Heute Abend werde ich wiederkommen.Ich gehörte zu den Fabelwesen, welche existieren, nein nicht nur in der Fantasie der Menschen, sondern überall auf der Erde, und diese lieben es sich mit den Menschen zu paaren. Nichts macht ihnen mehr Spaß, als diese für ihre erotisch- sadistischen Spiele zu missbrauchen. Fast wie Götter, welche sich zur Erde begaben, weilten sie schon vor endlos langer Zeit hier, jedoch für die meisten Menschen unsichtbar. Jene, denen sie sich offenbarten, kamen in den Genuss der zügellosen Vereinigung, berauschender Liebesspiele und der Gier nach Ekstase und unzähligen Orgasmen. Wer einmal in diesen Genus gekommen war, gab sich nie mehr mit seiner Art zufrieden.Nur Auserwählte kamen in frage, oder der trieb war stärker, was ziemlich häufig vorkam. Zu schaden kam selten jemand.Ich weilte schon viele Jahre unter ihnen und war ständig auf der Suche nach meinem Gegenstück, welche mir höchstes Glück versprach. Viele fanden es nie und starben einen einsamen Tod. Mir jedoch war es vergönnt Roda zu finden und sie als meine zu zeichnen. Jetzt haftete mein Geruch für ewig an ihr und nur ein ahnungsloser würde sie gegen ihren Willen anfassen. Sein Schicksal war in diesem Augenblick besiegelt.Ich begab mich zurück in mein Haus, um einige Dinge zu regeln. Lange würde es nicht ...
mehr dauern und sie wäre die meine und käme mit hier her. Der Landsitz hatte eine ausgezeichnete Lage, wäre somit der sicherste Ort um unser erstes Wolfsbaby zur Welt zu bringen. Roda musste nur erst verstehen, dass sie jetzt unweigerlich zu mir gehörte und nichts anderes uns trennen könnte, als der Tod.Meine Hausangestellten waren mir treu ergeben und somit um mein Wesen eingeweiht. Ihre stattlichen Löhne versiegelten ihre Lippen und der Umstand, dass sie es mit ihrem Leben bezahlen würden, sollte meine wahre Natur bekannt werden.Eloni, mein Diener eilte mir schon entgegen um mir die wichtigsten Dinge mitzuteilen.Sobald ich alles mit Roda geklärt hatte, würde sie hier einziehen und die meinige werden. Doch die Klärung musste bis heute Abend warten, zu viel war noch vorzubereiten.RodaDunstfelder hingen zwischen den Bäumen. Ein kühler Windhauch strich feucht über meinen Körper, meine Brustwarzen stellte sich steif nach vorn und Gänsehaut überzog mich. Gras kitzelt an meiner bloßen Haut und der Waldboden, auf dem ich lag, schmiegte sich weich an meine Rückseite.Warum ich hier lag, im Dunst des nahenden Morgen? Keine Ahnung. Warum ich nackt war? Ich weiß es nicht. Und doch fühlte ich mich wohl. Ich grub meine Finger in den weichen, mit dicken Moospolstern bedeckten, Waldboden und fühlte mich zu Hause. Doch eines war sonderbar, mein Leib war dick und straff, stand stark gewölbt nach oben. Ich spürte ein rumoren darin, zarte Bewegungen drückten sich in die weiche Bauchhaut, meine ...