1. Nachts II


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Heilfee

    über meine Person konnte ich somit gezielter aus dem Wege gehen. Im Augenblick hielt ich mich circa fünfzig Kilometer entfernt und streifte etwas ziellos umher. Leise Rufe halten durch das dichte Blättergeflecht und umschmeichelten meine Sinne. Eine Frau, eindeutig und das in meiner Nähe. Eher ungewöhnlich, denn hier gab es weit und breit keine Häuser, Straßen und Zivilisation. Nur undurchdringliche Natur. Vorsichtig näherte ich mich dem Duft, immer im verborgenen bleibend. Dann sah ich sie. Eine kleine dralle Schönheit, mit einer enormen Oberweite, einem prachtvollen Arsch und einem Mund zum hineinstoßen. Wie hatte sie sich denn hierher verlaufen? Ich hielt meine Nase in ihre Richtung und sog den süßen Geruch von feuchter Scham und Schweiß in mir auf. Jetzt gab es kein zurück mehr. Schon spürte ich Blut in meine Männlichkeit pumpen, und die a****lische Gier der Vereinigung mit ihr löschte fast alle meine menschlichen Instinkte aus. Sie lief unkontrolliert und völlig planlos durchs Gestrüpp. Immer wieder erklang ihr rufen,, Hallo? Hört mich jemand?"Natürlich nicht. Wer sollte schon so weit in die Wälder vordringen und dann nicht wieder zurückfinden. Das konnte auch nur einer Frau passieren. Kein Orientierungssinn, war klar.Ich folgte ihr vorsichtig, Schlich hinter ihr her und wartete eine günstigen Gelegenheit ab, um sie zu meiner Beute zu machen. Sie konnte mich nicht gehört haben, und doch drehte sie sich jäh zu mir herum und stieß einen spitzen, angstvollen Schrei aus ...
     , als sie mich erblickte.,,Oh mein Gott. Bitte nicht auch noch ein wildes Tier. H..I..L..F..E..!"Also bitte, ein wildes Tier. Meine Gestalt besaß mehr Verstand als dieses orientierungslose dumme Weib. Aber das spielte im Augenblick wahrlich keine Rolle. Und selbst wenn sie mehr davon besäße, würde es ihr nichts nützen.Dann setzte ihr Fluchtinstinkt ein. Mit einer Schnelligkeit, die ich ihr gar nicht zugetraut hätte, machte sie auf den Absatz kehrt und hastete los. Ich legte meinen Kopf leicht schräg und überlegte wieviel Vorsprung ich ihr gönnen würde. Ein Geruch von Endorphinen machte das ganze noch verführerischer und meine Wölfischkeit noch härter. Langsam folgte ich ihrem Geruch und den laut knackenden Geräuschen. Um sie noch etwas anzutreiben stieß ich ein lautes Heulen aus, dann steigerte ich mein Tempo und war ihr binnen weniger Sekunden auf den Fersen, bis ihr langes Haar meine Nase berührte. Sie blickte nur kurz über ihre Schulter, was ihr dann leider zum Verhängnis wurde. Wie konnte man nur so unachtsam sein. Ein kleiner Ast am Boden und sie kam unkontrolliert zu Fall. Es sah schon sehr komisch aus wie der kleine weiche Leib im Laub aufschlug. Nur lachen konnte ich in meiner Form nicht, dass hörte sich dann immer wie ein Knurren an, aber was soll's. Kam eben ein Knurren aus meinem Maul. Getan hatte sie sich nichts, denn sie versuchte doch tatsächlich Immer noch vor mir wegzurollen um sich in Sicherheit zu bringen. Das gefiel mir. Beute die es mir nicht so einfach ...
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