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Patricia
Datum: 15.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Reif Autor: Peter42Koeln
würde.Nach dem netten Gespräch mit meinem Onkel suchte ich die Bar auf und orderte bei Patricia ein Glas Wein. Routiniert und ohne mich eines besonderen Blickes zu würdigen, reichte sie mir mit dem gleichen süßen lächeln, das ich von damals noch in Erinnerung habe, mein Glas Wein und wünschte mir noch einen schönen Tag.Aus sicherer Entfernung musterte ich Patricia. Ihre Brüste schienen noch so prall wie damals, und überhaupt hat ihre Figur die Jahre sehr gut überstanden. Ob sie immer noch so abgeht, dachte ich, als sie sich bückte und ich ihren Hintern bewundern konnte der durch einen engen Rock nur knapp bedeckt war.Ich versuchte auf andere Gedanken zu kommen und suchte die Nähe meiner jetzigen Traumfrau Steffi und genoss mit meinen Verwandten den 80sten Geburtstag.Ich habe noch mehrmals, während der Feier bei Patricia etwas zu trinken und auch später was zu Essen bestellt. Als ich einige Biere intus hatte, wurde ich mutiger und begann, einen kleinen Plausch über meine Oma mit ihr zu führen. Ich wagte auch mehrere kleine Seitenblicke in Ihre gut gefüllte Bluse. Und machte Ihr Komplimente über Ihre gute Figur. Ich hatte das Gefühl das ich ihr sympathisch war. Ihre harten Knospen haben es mir verraten. Wie gerne hätte ich…. aber den Gedanken verwarf ich sofort wieder. Am nächsten Tag fragte ich meine Oma vorsichtig über Patricia aus.So erzählte sie mir dass ihre Ehe durch einen dummen Seitensprung an Karneval 95 in die Brüche gegangen ist. Auch war der Seitensprung nicht ...
folgenlos. Patricia und Ihr Sohn schlagen sich seitdem alleine durchs Leben.Sie verdient den Lebensunterhalt in einem Fastfood Restaurant in Wiesbaden. Den gut bezahlten Job als technische Zeichnerin musste sie wegen dem Kind aufgeben.Einen Mann an der Seite von Patricia hat meine Oma nie gesehen. So erfuhr ich, dass die beiden sichseit 9 Jahren xxxxxxxxxxxxx kennen und meine Oma, Patricia öfters mal um kleiner Gefälligkeiten bittet um sie dann großzügig zu bezahlt. Sie erzählte mir auch, das sie den kleinen Thomas sehr in ihr Herz geschlossen hat und ihn verwöhnt wie einen eigenen Enkel.Thomas würde sie sehr stark an ihren verstorbenen Mann erinnern. Mir kamen fast die Tränen als meine Oma mir das erzählte und ich fühlte mich so richtig mies. Als ich dann noch erfuhr dass Patricia meiner Oma geholfen hat, um meinem Sohn die Klassenfahrt nach Garmisch zu bezahlen, beschloss ich spontan zu helfen. Ich hatte sogar kurz überlegt mich zu outen. Aber die privaten Konsequenzen und auch die wahrscheinlich sehr hohen finanziellen Forderungen von Patricia oder evtl. auch von den örtlichen Behörden, ließen mich diesen Gedanken sofort verwerfen.Ich bekam durch das herumliegende Notizbuch meiner Oma schließlich die Adresse der beiden heraus.Mit einem Vorwand, vor unserer Abfahrt nach Hause, noch mal in die Stadt zu müssen, fuhr ich nach Mainz rein. Am Geldautomaten holte ich noch schnell 500 € und fuhr zu der Adresse die meine Oma in ihrem Buch vermerkt hatte. Ich erkannte die Strasse und ...