1. Patricia


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Reif Autor: Peter42Koeln

    die Gemeinde gevögelt. Sollte dabei was passiert sein ? Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen und beobachtete den Jungen eine Weile, bis er sein Tablett am Tressen abstellte und nach draußen in Richtung Spielplatz ging.Ich ging ebenfalls nach draußen und hatte Glück. Die Kinder meiner Freundin saßen zusammen mit dem Jungen auf der Bank und unterhielten sich.Als ich dazukam wurde ich von Steffis Kindern mit großem Hallo begrüßt. Ich nutzte die Gelegenheit herauszubekommen woher der Junge ist. Na wie ich sehe habt ihr schon jemanden zum Spielen gefunden.Ja, kam es zurück, und der Junge wurde mir als Thomas vorgestellt. Ich fragte ihn nach seinen Eltern und er antwortete mir, das er nicht zur Party gehört und nur deshalb hier sei weil seine Mama in der Küche hilft das Büffet zubereitete und sich auch um die Getränke kümmert. Und wo ist Dein Papa? fragte ich vorsichtig. Er antwortete knapp und ein wenig Traurig, dass sein Papa in Australien lebt und er ihn noch nie gesehen hat.Australien so so. Ich fragte nicht weiter. Ich hatte meine Information die ich brauchte und stand auf um zurück in den Festsaal zugehen um zu schauen ob ich nicht irgendwo die Mutter des Jungen treffe. Nach seiner Erzählung müsste sie am Tresen oder in der Küche zu finden sein. Ich steuerte den Tresen an und ich erkannte sofort von den 3Frauen die da standen, wer die Mutter war. Patricia.Ich hatte einige geile Affären in Mainz und ich kann mich leider nicht an alle erinnern. Aber das was ich mit ...
     Patricia erlebt habe war einmalig und habe ich so in der Form nie wieder erleben dürfen.Ich erinnerte mich genau an den Tag als ich sie kennen lernte. Sie war damals ca. 35 Jahre alt, und bildhübsch.Auch jetzt war sie noch eine Schönheit. Klar sie war auch älter geworden, aber sie hatte sich für ihr Alter erstaunlich gut gehalten. Hinter einer Säule beobachtet ich sie eine Weile und als sie in die Küche ging, nahm ich mir schnell vom Tressen ein grosses Bier, steuerte ein ruhige Ecke an und beobachtet Patricia ein wenig bei der Arbeit.Ich grübelte denn es bestand die Möglichkeit, das dieser Junge mein Sohn ist, ich fing an zu überlegen wie es damals war und schon fielen mir das geile Erlebniss von damals wieder ein.Es war Weiberfastnacht 95 als ich für die Rheingoldhalle in Mainz zum Sanitätsdienst eingeteilt wurde. Mir kam dieser Dienst ganz Recht. Denn am Ende des Monats würde mein Vertrag auslaufen und mit diesem Stunden an Mehrarbeit plus weiteren Sanidiensten zu Karneval, könnte ich bereits einige Tage vorher zurück nach Düsseldorf fahren und vor Antritt meiner neuen Stelle zum 1. März, mich noch ein paar Tage mit meiner Freundin Bettina vergnügen.Die Weiberfastnachtsparty fing pünktlich um 11:11 Uhr an. Nach und nach trudelten angeheitert die Frauen ein, die kurz vorher nach alter Tradition das Rathaus besetzt hatten. Es war ein ruhiger Dienst in der Rheingoldhalle und außer ein paar kleine harmlose Einsätze, hatte ich nicht wirklich viel zu tun. Als endlich gegen 23:30 ...
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