1. Der Sex in der Rache!


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    Orsini zusammen bin." „Vielleicht noch ein paar Nächte lang. Ich kenne dich doch. Dein schöner großer Arsch wird mir bald wieder das Bett wärmen, verlass dich darauf!" Viola starrte in ihre leere Tasse. Sie war sehr unsicher. Dieser Mann hatte etwas Teuflisches an sich, etwas unheimlich Verführerisches. Aber Luca... oh Gott, Luca war so wunderbar. Sie wusste überhaupt nichts mehr.2 __________ Brézé war nicht der richtige Name des Mannes! Das wusste Viola als sie am hinteren Ende der dunklen, mittlerweile gähnend leeren Bar saß und Luca beobachtete, der sich mit einem verbindlichen Franzosen von etwa Mitte vierzig unterhielt. Man munkelte, dass dessen Aktivitäten von Waffenhandel über Rauschgiftschmuggel bis hin zu bezahltem Mord reichten. Auch er war als Spieler bekannt. Ob er mit Luca irgendwelche krummen Dinge vorhatte? Es war möglich, denn während ihres kurzen Aufenthaltes bei Luca waren alle möglichen Leute schon zu Besuch gekommen, die sich mit ihm über illegale Geschäfte unterhalten hatten. Der Barmann hatte abgeräumt, er schloss die Kasse ab und ging in die hinteren Räume. Zwei Männer, Brézés Leibwächter, lungerten in der Nähe des Eingangs herum und unterhielten sich gedämpft. Dann gab der Franzose Luca die Hand und stand auf. Er ging schwer, wie ein Stier, seine gewaltigen Schultern schoben sich von einer Seite zur anderen. Das Aroma seiner Zigarre vermischte sich mit dem Duft seines herben Parfüms und zog zu ihr hinüber. Er war etwas kleiner als sie, aber er ...
     wirkte außerordentlich kräftig. Trotz seines zerfurchten braunen Gesichts und seiner eisgrauen Haare wirkte er sehr vital. Er machte den Eindruck, als ob er drei kräftige Männer verprügeln könnte und man traute ihm zu, sich durch eine ganze Herde von Nutten im Puff hindurch zu vögeln. „Freut mich Sie kennenzulernen." Er ergriff ihre weiche Hand mit einer Riesenpranke, die Schwielen hatte und sich wie die eines Bären anfühlte. „Ganz meinerseits, Monsieur Brézé." Seine schwarzen Augen wurden schmal. „Sie kenne ich doch." „Warum nicht? Ich bin schon eine ganze Zeit in Rom." Er schaute Luca an, der hinten sitzen geblieben war. „Ihr Freund ist in Ordnung." „Ich weiß." Seine Augen glitten prüfend übe ihr Gesicht. „Irgendwo... in dieser Stadt habe ich Sie gesehen... und zwar mit einem Mann, dessen Namen ich nicht mehr weiß." Brézé hob die Schultern, ließ ihre Hand los und ging zu seinen Leuten, die aufsprangen und ihm die Tür öffneten. Dann waren die drei verschwunden. Draußen hörte man, wie ein starker Wagen anfuhr. Luca war an ihrer Seite, die Arme um ihre Schultern gelegt. „Du brauchst vor ihm keine Angst zu haben." „Er ist Gangster, nicht wahr?" „Nicht so laut." Luca wandte sich besorgt zum Barmann um, der aus den hinteren Räumen aufgetaucht war. „Machst du mit ihm Geschäfte?" „So ungefähr." Er sagte nichts mehr bis sie in seinem Alfa Romeo saßen und zu seiner Wohnung fuhren. Er erzählte ihr von Polizeirazzien in Rom und dass Brézé ständig auf der Flucht war, oft zum Verhör gemusst ...
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