Der Sex in der Rache!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
unablässig trieb er diese in ihren Schoß. „Du bist so still. Was ist los? Du schreist ja gar nicht?" „Ich... ich..." „Nun?" Der Schrei erfolgte und brachte fast die Zimmerwände zum Einsturz. Ein Schrei jagte den anderen. Sein Schwanz zappelte in ihr. Sie raste. Mit den Hüften federnd nahm sie seine Stöße auf. Jedes Mal drang sein erigierter Phallus tiefer ein. Er fing an, ihre Höhepunkte zu zählen. Es war eine erkleckliche Menge. Seltsamerweise blieb sein Schwanz hart. Er dachte nicht daran, los zu spucken. Luca war stolz auf seinen unermüdlichen Lustknüppel. Sie fühlte sich wie taub. Ihre Möse schmerzte, aber Linderung erfolgte, als er ihr einen enormen Strahl in den Schoß sprudeln ließ. „Ooooohh!" „Es brennt... es ist so heiß... aber wenigstens nass!" Er pumpte ihr den ganzen Laden voll, wobei sie sich im Einklang mit seinen letzten Stößen auf und ab bewegte. Endlich gab sein Schwengel nichts mehr her. Sie lächelte, keuchte und seufzte und tiefe Seligkeit verklärte ihr Gesicht. Auch ihr Schleim sickerte stoßweise aus ihr heraus. Dann zog er sein Ding aus ihr. Die erschlaffende Eichel tropfte noch. Er betrachtete ihren fantastischen Körper, als sie sich zur Seite drehte und ein letztes lustvolles Zittern sie durchfuhr. Bald wusste er, dass sie ihn nicht nur körperlich brauchte. Sie hatte sich seit Jahren herumgetrieben und brauchte endlich eine Zuflucht. Eine Zeitlang dachte er nicht mehr ans Glücksspiel. Er beschäftigte sich nur noch mit ihr, mit ihrem Körper, ihrem ...
unersättlichen Trieb. Er beschützte sie, kaufte ihr Kleider, gab ihr Taschengeld und lieh ihr seinen Wagen. Sie wurde sein Lebensinhalt. Sie gab ihm ihren Körper mit immer neuer Leidenschaft. Er bekam nie genug von ihr. Wie liebte er ihre schönen Brüste, ihren erregenden Leib mit dem unverschämten, schaurig schönen Arsch. Es war eine schöne Zeit, aber eines Tages, als sie die Wohnung verließ, wurde sie von ihrem alten Freund Diego Ridolfi erwartet. Wie immer war er nach neuester Mode gekleidet. Er trug seine Haare gut geölt und seine Augen waren von unwahrscheinlichem Blau. „Lange her, was?" Er weidete sich an den Rundungen ihrer hochstrebenden Brüste. „Lass mich in Ruhe, Diego. Geh weg und lass mich. Ich bin mit einem richtigen Mann zusammen und der würde dich in Stücke schlagen." „Ach ja, der Spieler. Mach dir keine Sorgen, gegen den kann ich nichts unternehmen, er hat zu viele gute Beziehungen hier in Rom." Sie ließ ihre Augen über den dichten Verkehr wandern, der durch die altertümlichen Straßen rollte, aber sie blieb bei ihrem früheren Geliebten stehen. Mit einschmeichelnder Stimme schlug sie ihm vor, zusammen mit ihr einen Espresso zu trinken. Mit aufreizenden Hüftbewegungen schritt sie neben ihm her, aber ihr Gesicht war zornig. Nach wenigen Minuten jedoch erlag sie wieder seinem unwiderstehlichen Charme und lächelte. Ridolfi erzählte von seinen Plänen. Er wollte ins große Geld einsteigen. „Und dann, gioia mia, will ich dich wiederhaben." „Ich sage doch, dass ich mit Luca ...