Der Sex in der Rache!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
Sessel und schüttelte den Kopf. „Was soll aus mir werden? Alle lassen den armen, kleinen Luuk allein." „Was meinst du damit?" Luuk starrte Viola an. Sie trug einen braunen Rock und eine Bluse, die sich um ihre Brüste spannte. „Diego behauptet, dass du ihn ans Messer liefern willst. Deshalb musste er abhauen. Schade, nicht?" „Das stimmt nicht." „Also sind wir beiden, armen kleinen Menschenkinder ganz allein auf dieser Scheißwelt." „Das war nie meine Absicht." Sie sprach langsam. Sie wusste, dass Diego diesen kleinen Ganoven beauftragt hatte, sie fertig zu machen. Aus müden Augen ließ sie ihre Blicke über seine Gestalt schweifen und begann zu lächeln. „Er hat es mir gesagt, wem soll ich nun glauben? Dir oder ihm?" „Wem möchtest du denn glauben?", flüsterte sie. Luuk betrachtete sie abschätzend. Ihr satter Arsch stak so eng in ihrem Rock, dass man Angst um die Nähte bekam. Was für ein unheimlich fantastischer Arsch. Er war vielleicht scharf! „Diego sagte, ich soll dich abservieren." „Mich umbringen?" „Ja." „Nein!" Viola wurde weiß wie die Wand. Als der Junge aufstand, wich sie entsetzt zurück. Luuk schob die Hand in die Tasche und pfiff die Anfangstakte eines Schlagers. Sie sahen einander an. Dann hörte sie ein Knacken. Sie taumelte, als sie das lange scharfe Messer in seiner rechten Hand sah. „Luuk!", stammelte sie. „Ich werde dir mit Genuss das Fleisch von den Knochen säbeln." „Nicht umbringen! Um Gottes Willen, töte mich nicht!" Sein Gesicht wurde hart. „Du weißt, was ich ...
will. Zieh die verdammten Klamotten aus und zwar schnell!" Viola zitterte. Sie riss sich die Bluse auf, dass die Knöpfe sprangen und dann fiel der Rock. „Bitte! Oh, bitte!" „Halts Maul. Ich will dich nackt. Titten, Arsch, Fotze, ich will alles sehen. Beeil dich!" „Bitte, lass mich leben, bring mich nicht um!" „Ich werde dich aufschlitzen, dass es eine wahre Pracht ist, wenn du nicht schnell machst!" „Ja, ja." „Sag nicht ja, beweg dich!" „Tu ich ja schon." Viola bemühte sich um ihren BH-Verschluss. Endlich schaffte sie es und ihre Riesentitten fielen nach unten. Träge bewegten sie sich bei den röchelnden Atemzügen der verängstigten Frau. Luuk dachte an die Nutten, die er schon gehabt hatte. Einige waren hübsche Mädchen gewesen, aber diese hier gewann den Pokal, allein wegen ihrer abnorm großen und doch wohlgeformten Titten. Er hatte plötzlich das Verlangen, sie zu demütigen. „Auf die Knie, Hure!" Viola schaute ihn verzweifelt an und sank vor ihm zu Boden. Dann befahl er ihr, sich hinzulegen. „Das Bett brauchen wir später. Vielleicht auch die Couch. Ich bin jung und kräftig, ich kriege alle zwanzig Minuten wieder einen hoch. Ich werde dich ficken, dass die Schwarte kracht." Nackt und unterwürfig lag Viola auf dem Fußboden. Ihre Augen waren geschlossen. Sie hatte die Arme ausgestreckt und die Beine gespreizt. So erwartete sie die Vergewaltigung, die kommen musste. Luuk hatte es so eilig, dass er sich nicht auszog. Er entblößte seinen Schwanz, warf sich auf das bedauernswerte ...