Der Sex in der Rache!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
kassieren will." Der Mann runzelte die Stirn und biss sich auf die Unterlippe. Sein Gesicht verlor den aristokratischen Ausdruck. Er schien unentschlossen. „Nehmen Sie doch zunächst Platz. Ich richte es ihm aus. Wenn er überhaupt hier ist." Luca entnahm seiner Brieftasche weiteres Geld. „Es gehört ihnen, wenn Sie ihn sofort aufsuchen... zusammen mit der jungen Dame." Der Mann sah zur Decke. Offenbar kalkulierte er sein eigenes Risiko. „Vielleicht... nun... okay, kommen Sie mit. Es wird wohl in Ordnung sein." „Wenn er wütend wird, sagen Sie einfach, wir hätten Sie gezwungen." „Geht in Ordnung." Der Mann klopfte an die Bürotür und sah hinein. „Hier ist eine junge Dame. Sie hat eine von den Zeichnungen, die verteilt wurden." Man hörte Diegos Stimme. „Was?" Die Tür flog auf und der Empfangschef und das Mädchen standen im hellen Licht, das vom Büro auf den Flur schien. „Ich hatte doch strenge Weisungen gegeben..." „Aber diese junge Dame", der Mann deutete auf seine Begleiterin. Emma trat heran und knickste vor Diego. „Ich möchte die Belohnung haben. Den Mann, den Sie suchen, habe ich gleich mitgebracht." Diego riss die Tür ganz auf und warf einen schrägen Blick auf den Flur. Alles Blut wich ihm aus dem Gesicht, als er den Namen hervorstieß: „Luca!" Er schaltete sofort und wollte die Tür zuschlagen, aber Luca hechtete an Emma vorbei und legte sein ganzes Gewicht hinter eine fürchterliche Rechte. Der Schlag erwischte Diego an der Stirn. Er wurde gegen seinen eigenen Schreibtisch ...
geschleudert und landete dann auf allen Vieren. Luca griff dem Empfangschef ins Jackett und hob den leichtgewichtigen Mann gleichzeitig hoch. Nach einer geschickten Drehung ließ er ihn los. Die Jacke zerriss, Luca hatte eine kleine Pistole in der Hand und der dünne Kerl krachte hart gegen die rückwärtige Büro Wand. Luca trat mitten ins Büro, riss seine GLOCK 19 heraus und winkte Emma herbei. „Schnell, beeil dich!" Emma lehnte sich angstschlotternd gegen die Wand. Diego, noch immer am Boden, hob seinen Kopf und sah sie an. Offenbar hatte er sich bei seiner Luftreise auch am Mund verletzt, denn Blut lief herab. „Diego, auf diesen Augenblick habe ich verdammt lange gewartet!" Es klingelte. Viola warf einen raschen Blick auf ihre gepackten Koffer und eilte zur Tür. Es war Luuk Enckevort. Sein Anzug war zerknittert und nass und sein zerwühltes Haar fiel ihm in Strähnen in die Stirn. „Wie geht es ihnen, meine Liebe?" „Luuk!" Aufdringlich zwinkerte er ihr zu, schob sie zur Seite und betrat das Zimmer. Er sah die Koffer. „Was ist denn das?" „Was willst du hier?" „Du möchtest wohl verreisen, meine schöne Viola?" „Was willst du von mir?" „Wenn du aus meinem Leben gehst wird es öd und leer sein." Luuk sprach höhnisch. Viola schloss die Tür hinter sich. Ihre Gedanken arbeiteten fieberhaft. Sie witterte sofort eine Falle. „Heraus damit, was zum Teufel willst du hier? Du kommst doch sonst nie!" „Stimmt und das ist schlimm für mich." „Lass endlich hören." Luuk warf sich in seinen samtbezogenen ...