1. Der Sex in der Rache!


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    nahm der Blonden den Handzettel weg, tat, als ob sie ihn las und ließ ihn wie unbeabsichtigt zu Boden fallen. Dann trat sie darauf, um das Bild mit ihren nassen Schuhen möglichst unkenntlich zu machen. „Oh, Verzeihung, aber warum sollte man dieser Ratte Diego Ridolfi gefällig sein?" „Er zahlt dafür. Er will unbedingt wissen, wo der Italiener steckt." „Und nachher scheißt er sich an. Frag Leute, die ihn kennen." „Wenn ich solche Scheiße höre, tut mir mein fetter Arsch weh." Die Blonde entdeckte einen älteren Glatzkopf, der irgendwo im Schatten stand. „Halt, ein Kunde von mir. Der zahlt immer mindestens hundert Euro. Bis nachher." Emma hob den verschmutzen Zettel auf, ließ ihn in der Handtasche verschwinden und trat auf Luca zu. Sie verriet mit keiner Miene, dass sie ihn kannte. „Darf ich mich zu Ihnen setzen?" Kaum saß sie, als sie auch schon tanzen wollte. Sie rutschte mit ihrem hübschen Arsch vom Sitz und warf sich ihm in die Arme. Er verstand die Welt nicht mehr. „Was ist los?", stammelte er. „Tu so, als ob wir uns nicht kennen." „Warum?" Sie tanzten. Er hielt ihren warmen Leib und spürte ihren Bauch fest an seinem Körper. Gekonnt schob sie ihm einen Schenkel zwischen die Beine. Seine Sinne waren hellwach. Erregung ergriff ihn. „Oh, oh, bist du wieder scharf!" „Wem sagst du das?" „Mein Gott, ich fühle ihn. Er steht wie eine Eins." „Ach, ich möchte dich überall berühren, mit deinen Brüsten spielen und deinen Mund küssen." „Ich bin ebenso geil wie du." Emma drückte ihre ...
     Titten gegen seine Brust und er atmete den Duft ihres Haares ein. Sie lächelte ihn an, er senkte den Kopf zu ihr herab und küsste sie. Ihre Zunge schnellte ihm in den Mund wie die einer Natter. „Mir geht gleich einer ab." „Dann lass uns lieber rausgehen. Schnell!" „Ja, komm." Luca führte sie von der Tanzfläche, warf einen ausreichenden Geldbetrag auf den Tisch und ging mit ihr zur Tür. Die drei gebleichten Blonden tankten sich immer noch auf seine Kosten voll. Sie winkten ihm zu. Luca lächelte ihnen zu. Es regnete nicht mehr und die Straßen glänzten wie Eis. Emma sah ihn erwartungsvoll an. Er nahm sie bei den Schultern, drängte sie in eine Durchfahrt und umarmte sie. Er war froh, dass der Regen die Straßen leergefegt hatte. Dann glitten seine Finger unter ihren Slip und erreichten die Möse. „Nein, nein!" Seine Finger gewannen Boden, die Fingerspitze glitt ihr in die Scheide. Sie straffte den Arsch und schlagartig war sie unten nass. Er ließ seinen Finger in ihr auf und ab gleiten. Sie vollführte einen Tanz, an dem Hüften und Arsch besonders beteiligt waren und stieß pfeifend die Luft aus. „Ah, ah, ah, aahh... aahh... aaahhh!" Ihre Knie gaben nach und sie hing ihm wie ein Sack in den Armen. Er zog seinen klebrigen Stinkefinger raus, säuberte ihn mit einem Taschentuch und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. „Nun bin ich an der Reihe." „Soll ich ihn in den Mund nehmen?" „Nein, ich will ihn reinstecken." „Warte!" Emma hob das Kleid und mühte sich aus ihrem Slip, den sie ...
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