1. Der Sex in der Rache!


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    nachtdunklen Himmel hinauf und sagte: „Kümmere dich um Viola, Luuk." „Soll ich sie vergewaltigen oder umbringen?" „Beides, wenn du es schaffst." „Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite." „Diese Pissnelke!" Er schüttelte den Kopf. „Ich hätte sie gleich am Anfang fallen lassen sollen. Luuk, wir müssen aus Holland raus." „Und wohin?" „Irgendwo. Vielleicht Spanien." „Meinetwegen. Aber... wie kommen wir klar, wenn wir den Club nicht loswerden? Mit Viola kommen wir nicht zurecht, Diego. Aber einfach abhauen geht nicht. Ich fürchte, wir müssen es mit Luca Orsini auskämpfen." Diego hatte gegenüber ein Café entdeckt. „Ich habe eine Idee, wir setzen uns da kurz hin." Als die Serviererin Kaffee gebracht hatte, bat Diego sie um ein Blatt Papier. Während Luuk zuschaute, zeichnete er das Gesicht eines Mannes darauf. „Macht sich gut, nicht wahr?" „Das ist Luca Orsini." Er hielt die Zeichnung ins Licht. „Ja, er ist es." Diego freute sich. „Weißt du, warum ich das mache?" „Nein." Der Junge schüttelte den Kopf. „Mit dieser Zeichnung kriegen wir ihn." „Ich verstehe überhaupt nichts mehr." „Wir lassen sofort Kopien herstellen." „Mitten in der Nacht?" „Wir sind in Amsterdam. Die Stadt schläft nie, genauso wenig wie Paris. Geh zu einer Druckerei und lass hundert oder zweihundert Abzüge machen." „Und dann?" „Dann, mein Junge verteilen wir sie an Bettler und Huren, Hippies und Penner." „Dann müssten wir sie in dieser Gegend an jeden verteilen. Dann brauchen wir fünftausend Kopien." „Wir ...
     verteilen sie nur hier in der Nähe des Bahnhofs." Luuk trank seinen Kaffee aus und erhob sich. Plötzlich blieb er stehen und lehnte sich über den Tisch. „Was ist mit dem Heroin, Diego, ich kriege noch meinen Anteil." „Kennst du denn einen Käufer?" „Das Zeug mit über die Grenze zu schleppen, belastet nur." „Mach dir Sorgen um Luca und nicht um den Stoff. Wenn wir ihn erwischen, brauchen wir nicht abzuhauen." „Und Viola?" „Für das Miststück bist du zuständig." Als der Junge verschwunden war, zahlte Diego und ging in den »Canvas op de 7e« Club. Es war gerade geöffnet worden und das Personal richtete die Tische her. Er erfuhr, dass man für Sarahs und Kevin Kastners Beerdigung gesammelt hatte. Als er das Büro betrat, wunderte dich Diego über die vielen Blumen. Sein Empfangschef Gerrit, ein sehr großer, schlanker und sehr aristokratisch aussehender Mann sprach ihn an. „Wohin schicken wir all die Kränze?" „Die Toten liegen im Leichenschauhaus." „Welches Bestattungsunternehmen besorgt die Beerdigung?" Diego goss sich einen reichlichen Schluck Scotch ein. „Ich habe keine Ahnung." „Erledigen Sie das denn nicht?" „Gerrit, ich habe zu tun." „Aber... wer denn sonst? Mein Gott, sie waren doch ihre Partner." „Meine Partner waren ein Dieb und eine Prostituierte. Ich will verdammt sein, wenn ich nur einen Cent für die Beerdigung ausgebe. Wenn es die Stadtverwaltung nicht erledigt, schmeiß doch die Leichen in eine Gracht." Gerrit konnte nur den Kopf schütteln. Diego fuhr fort, das Glas erhoben. „Das ...
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