Der Sex in der Rache!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
doch. Er haute ab, weil er Schiss hatte. In Amsterdam hält sich ein Mann namens Luca Orsini auf." Sarah wartete und überlegte ihre nächsten Worte sorgfältig. „Wie ich das Ding sehe, solltest du auch abhauen." Das Telefon war tot. Sie lächelte, als sie den Hörer niederlegte. „Nein, nein, keine Eile, zieh dich nicht an. Morgen ist noch ein Tag. Ich werde dir genau erzählen, wo und wie wir sie alle erwischen können." Luca hörte zu. Was hatte diese Frau eigentlich davon? Sie fing an zu erzählen. „An dem Club haben alle Drei, Kevin, Diego und Viola, Anteile. Mit meinen lächerlichen Ersparnissen habe ich auch Anteile gekauft. Wenn die drei nicht mehr im Geschäft sind, gehört mir der ganze Club." „Ich verstehe." Mit gespreizten Beinen stand er da, furchte die Stirn und sah sich im Zimmer um. Die Möbel waren bescheiden und abgenutzt. Ein altmodischer Schreibtisch, ein paar dürftige Stühle und einiges anderes Gerümpel füllten den Raum. Sie kannte seine Gedanken. „In Hamburg habe ich eine viel bessere Wohnung. Dies ist doch nur vorübergehend." „Und wenn du den Club kriegst?" „Das wäre gut, dann sind uns keine Grenzen gesetzt." Sie umarmte ihn und schob ihm einen ihrer Schenkel zwischen die Beine. Sein Schwanz hob sich wie automatisch, sodass sie ihn fühlen konnte. Es gefiel ihr. Seine Hände glitten an ihrem Rücken hinab, erreichten ihre schwellenden Hüften. Sie küsste seinen Mund, seine Ohren und sein Kinn. Dann entzog sie sich ihm, hüpfte an das andere Ende des Raumes und zog sich ...
ganz aus. Als sie den BH gelöst hatte, fielen ihre dicken Titten wirklich wie nasse Säcke nach unten. Sie wogen ja auch allerhand. Dann ging sie vor seinen Augen auf und ab, dabei schienen ihre Hüften ihr Höschen platzen zu lassen. Aber die platzten nicht. Sie ließ ihren Arsch tanzen. „Ein bisschen breit." „Glaubst du? Aber guck dir doch an, ich habe Muskeln." Sie strich sich erst über ihre breiten Hüften, stellte sich dann mit zitternden Flanken vor ihm hin. „Fick mich doch endlich!" Als sie im Bett lag, ließ sie ihre Brüste derart hüpfen, dass einem schwindelig werden konnte. Der Duft aus ihrer Fotze strömte in den Raum und als er an ihr herabsah, bemerkte er, dass ihre Schamlippen feucht waren. Diese Sau war geil, wie eine läufige Hündin und dieser Gedanke machte ihn schier wild. Er musste die Fäuste ballen um zu verhindern, dass es ihm kam. Einige Tropfen drangen schon aus seiner Eichel. Wie schon oft geübt, verkeilte er seine Hände unter ihrem fürchterlichen Arsch und riss sie hoch. Sie bog sich ihm entgegen und schleuderte wieder ihre Beine hoch. Er machte kein Federlesen, sondern stieß sofort mit seiner steifen, dicken Lanze in sie hinein. Dabei freute er sich an ihren zitternden Arschbacken. Sie ergriff seinen Kopf, drückte ihn an sich und küsste ihn. Sie zog seinen Atem ein und dabei öffnete sie ihre Fotze, die so schleimig war, dass seine Eichel nicht wusste, wie ihr geschah. Immerhin, er stieß in sie hinein und schon war er gefangen. Das Spiel ging los. Sein Mund lag ...