Der Sex in der Rache!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
Wahrscheinlich konnte sie ficken wie eine Hure, vielleicht war sie sogar eine. Ob eine Nummer mit ihr sich mit seinen Plänen vertrug? „Was würde Kevin sagen, wenn er das wüsste?" „Haha! Das zu erfahren, bleibt ihm keine Möglichkeit. Du wirst ihn vorher fertigmachen." Schwarzer Himmel lag über dem Land. Diego Ridolfi war in seinem Landhaus und saß vor dem Kamin. Er runzelte die Stirn. Er hatte im Club angerufen und Kevin gerade noch erwischt. Der verdammte Deutsche hatte nur einen Namen gemurmelt: „Luca" und den Hörer aufgeknallt. Violas Gang war langsam, fast faul, als sie ins vordere Zimmer kam. Sie war noch fetter als früher. Sie hatte ja auch nicht mehr gearbeitet und zu viel gute Sachen gegessen. Ihr Haar trug sie jetzt kurzgeschnitten und sie übertrieb ihr Make-up. Sie sah aus wie eine Schauspielerin auf der Bühne. Aber ihre Figur hatte noch den alten Zauber. Ihre Brüste und Arschbacken waren zwar fetter geworden, ihr Fleisch aber war prall und rund. Man hatte einen Mann holen lassen, einen jungen Holländer namens Luuk Enckevort. Er saß etwas von Diego Ridolfi entfernt in einem ledernen Sessel und rauchte. Als sie eintrat, wurde er lebhaft. Er warf ihr gierige Blicke zu. Der Junge war nur ein paar Jahre älter als sie, aber sie betrachtete ihn als Kind. Wenn er sie begehrte, hatte er Pech gehabt. Sollte er doch wichsen, wenn er geil war. „Gibt´s etwas Neues?" Diego schüttelte den Kopf. „Ich habe meine Leute in Rom angerufen. Sie wissen nichts." „Und am Flughafen?" Er ...
zeigte auf den Jungen. „Luuk kommt gerade daher. Der Name Luca Orsini stand auf der Passagierliste. Also ist er in Amsterdam. So leicht scheißt Kevin sich nicht in die Hose." „Kevin war mal gut. Heute bringt er nichts mehr. Er denkt nur noch an den Club und seine Einnahmen." „Luca Orsini will töten, das ist dir hoffentlich klar, Mädchen." „Das soll Luuk doch gerade verhindern, oder nicht?" Diego hielt es nicht länger. „Komm, wir gehen zum Club." Er ging in sein Zimmer, steckte seine Browning Automatik ein und traf im Vorderzimmer wieder mit den anderen zusammen. Das Licht wurde gelöscht, die Tür abgeschlossen und die Drei fuhren in einem roten Jaguar davon. In der kleinen Wohnung schrillte das Telefon. Das Animiermädchen vom Club sah Luca an, der sich gerade auszog. Dann nahm sie den Hörer auf. „Hier Sarah." Sie hörte ein Knacken in der Leitung und erkannte Diegos Stimme. Sie winkte Luca zu, der sofort hinkam. „Sarah, wo sind die anderen? Kevin ist nicht im Club und du solltest übernehmen, wenn er weg ist." „Ich habe Kopfschmerzen." „Scheiß auf deine Kopfschmerzen. Komm mit dem Arsch hoch." „Ich sagte doch, ich bin krank", jammerte sie. „Es geht um Geschäfte, nicht um alberne Spielereien." „Dann wende dich an Kevin, nicht an mich." „Drecksau, du haust einfach ab und lässt den ganzen Laden offen." „Da sind doch noch andere. Thijs, der Barmann, kann doch alles machen." „Du dreckige, fette Fotze, eines Tages gebe ich dir genau, was du brauchst." „Kevin ist abgehauen, das weißt du ...