Der Sex in der Rache!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
Hätte man ihr ein dutzend Hühnereier untergelegt, sie wären heil geblieben. So hoch hing sie mit dem Arsch in der Luft. Die Invasion ging weiter, bis ihr der Saft aus der Möse quoll. Sie war hart im Nehmen. Ihre Arschmuskeln schienen sich zu verknoten, so sehr wurde sie vom Orgasmus geschüttelt. Dann konnte sie nicht mehr. „Oooohh, bitte... ich will aufhören!" „Und was ist mit mir?" „Hör auf! Du bringst mich ja um... ich muss heute noch meinen Freund bedienen... er kommt vielleicht. Aaahh... bitte, hör auf." Als ein weiterer Höhepunkt sich ankündigte, knurrte sie leise. Lucas hielten ihren sich krümmenden Arsch wie in einem Schraubstock. Sein Schwanz schien noch zu wachsen. Mit großem Elan fickte er weiter. Er wollte sie wirklich gut bedienen. „Aaahh, Mama mia, Mama mia!" Ihr ganzes Inneres war ein brodelnder Kessel. Luca nahm alle Kraft zusammen und begann ein wütendes Finale. Sein Pimmel fing an zu spucken, als sei ein frisches Fass angestochen. Ihre behaarte Fotze war schaumbedeckt. Er zog seinen Pint raus und spritzte ihr den Rest auf den Bauch. Sollte sie sich doch einstreichen was sie brauchte. Eintönig leierte die Stimme der blonden Stewardess durch die Lautsprecher: „Wir bitten Sie, Ihre elektronischen Geräte auszuschalten und die Sitzgurte anzulegen." Luca hatte ein Gefühl bleierne Schwere. Er kniff die Augen zusammen und suchte die beiden Enden des Gurts. Seine Schultern waren verkrampft. Er hatte Kopfschmerzen. Das ist Amsterdam. Ich sollte mich freuen auf die ...
Stadt und alles, was sie bietet. Aber da war Diego Ridolfi. Zuerst wollte er sich um Diego kümmern, dann um den blonden Deutschen und am Ende Viola, diese treulose, verräterische Sau. Das Flugzeug landete weich und rollte aus. Luca verließ als einer der letzten die Maschine. Er nahm seinen Koffer vom Band, gelangte durch die Zollkontrolle, und nahm ein Taxi zur Innenstadt. „Kennen Sie den Club Canvas op de 7e?", fragte er den Fahrer. „Ja, der ist neu. Vor einem Monat eröffnet, oder vor zwei. Der geht bald Pleite, nichts neues. Diese Scheißdinger kommen und gehen." „Wann öffnen diese Clubs?" „Um neun Uhr abends." Luca nickte und sank in den Sitz zurück. „Gut. Bringen sie mich zu einem anständigen Hotel." Kevin Kastner hatte Karriere gemacht. Früher ein schäbig gekleideter kleiner Ganove, trug er heute die teuersten Anzüge und war Nachtclubbesitzer. Er lehnte an der Bar und sah auf die Uhr. Scheiße, er war müde und sehnte sich nach seinem Bett. Er stieß sich von der Bar ab und betrachtete seine Gäste. Sie tanzten zu der schlechten Musik, die der bescheuerte D-Jay auflegte. In seinem Büro hockte eine dickliche Frau auf dem Schreibtisch. Wie er, war sie Deutsche, aber nicht aus München, sondern aus Hamburg. „Du glaubst wohl, du wohnst hier, Sarah! Komm mit deinem feisten Arsch da runter." Sarah glitt vom Tisch und schnitt eine Grimasse. Er übersah das und öffnete eine neue Packung Zigaretten. Er steckte sich eine an, ohne ihr eine anzubieten. Früher waren sie liiert gewesen, heute ...