Der Sex in der Rache!
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
„Schade, dass Sie Rom verlassen. Sie sind einer der anziehendsten Männer, die ich je getroffen habe." „Weil ich Spieler bin und es einigen Ganoven verdanke, dass ich hier bin?" „Teilweise schon. Ich kenne gutaussehende Männer, Zuhälter, Schauspieler, Abzocker und andere, aber kein richtiger Mann war dabei." Luca lächelte und knöpfte seine Jacke auf. „Wenn sie das planen, was ich annehme, sollten sie die Tür schließen." Die Gräfin lächelte scheu und schob den Riegel vor. Schweigend zog sie sich aus, ohne jede überflüssige Handreichung. Ihre Haut war weiß und glatt, die Brüste groß und rund, und trotz ihrer Größe nach oben gerichtet. Als sie ihren Slip abstreifte, sah er, dass ihr Fleisch stellenweise Wülste bildete. Dann lachte sie ein wenig zu laut und trat nackt vor ihn hin. Im Nu lagen sie zusammen im Bett. Die Gräfin warf den Bauch hoch und wälzte sich ungestüm auf der Matratze. Er streichelte sie, verstopfte ihr Loch mit den Fingern der rechten Hand und erzielte damit bei ihr einen verhaltenen Schrei. Ihre dunklen, schwermütigen Augen wurden feucht, ihre massigen Brüste hoben und senkten sich. Ihr Arsch zitterte, und sie lag bereit, die fleischigen Schenkel geöffnet. Sie hatte eine Fotze wie ein Scheunentor, und ihr Kitzler erreichte gut und gerne die Ausmaße einer Bohne. Was für ein Unterschied zu Viola, deren Kitzler viel kleiner war. Die große, nackte Frau wurde ungeduldig. Aus ihrer Pflaume lief Wasser wie von den Wänden einer Tropfsteinhöhle. Er hockte sich in ...
seiner üblichen Ausgangsstellung zwischen ihre weit gespreizten Beine und besprang sie. Es war ein Volltreffer. Sein Schwanz war mit einem glucksenden Geräusch vollständig in ihr verschwunden. Tief in ihrem Schoß hatte sein zappelnder Penis reichlich Auslauf. Sie begannen langsam, aber dann stieß er schneller zu, und sie musste sich ihm anpassen. Ihr Atem fauchte ihm um die Ohren. Sie küssten sich in höchster Erregung und vergaßen alles um sich her im Wirbel der Leidenschaft. Sie überließen sich vollkommen den Wonnegefühlen des Liebesaktes. „Aaahh! Aaahh! Aaahh!" Ihr Atem wurde immer kürzer. Luca zog den Schwanz zur Hälfte raus. Ihre schweißtriefenden Brüste lagen vor ihm wie riesige polierte Kürbisse. Dann fuhr er so überraschend und schnell wieder in sie hinein, dass sie ein heiseres Bellen ausstieß. Und dann geschah es. Die Gräfin sank schlaff nach unten. Ihr Mund öffnete sich weit in einem unhörbaren Schrei, ihr fraulich-reifer Körper lag in Zuckungen, sie wand sich unter ihm so stark, dass er Mühe hatte, sich an ihr festzuhalten. „Na, wie gefällt es Ihnen, Signora?", wollte er wissen. „Ausgezeichnet, Signore, fahren Sie bitte fort, mich zu begatten!" „Ich werde dich ficken, dass du vierzehn Tage rückwärts läufst, du fettes adeliges Scheusal." „Sei doch nicht so grob! Mama mia, dein Schwanz ist ein wahres Ungetüm!" „Ach, leck mich doch am Arsch!" Mit roher Gewalt drang er wieder und wieder in sie ein. Sie hob sich ihm kraftvoll entgegen, als wollte sie sein Gewicht tragen. ...