1. Das Sommerfest


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bypat_garret

    Bauch bis zu ihrem Venushügel. Während sich ihr Brustkorb hob und senkte und der Ballon immer härter wurde, fand ihr Zeigefinger die empfindliche Stelle zwischen ihren Schenkeln und kreiste um das kleine sensible Knöpfchen. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte lustvoll in den Ballon. Tobias lag unter ihr und genoss die Show. Der gelbe Ballon über ihm wurde immer größer und mit jedem ihrer Atemzügen stieg seine Angst. Zugleich bewegte sich ihr Finger immer schneller. Langsam ging sie in die Knie, brachte ihn mit der Hand in Position und seine Spitze drang in sie ein. Er keuchte und wollte mehr, Lisa aber blieb in dieser Position und ließ ihn zappeln. Nur ihr Becken bewegte sie ein wenig vor und zurück, gerade so, dass er nicht aus ihr herausglitt. „Ich will dich", sagte Tobias flehend. „Ich weiß", antwortete sie, befeuchtete mit der Zunge verführerisch ihre Lippen und in Zeitlupe setzte sie sich auf ihn, nahm ihn Stück für Stück in sich auf, bis er zur Gänze in ihr verschwunden war. Sie drückte ihn mit ihrem Gewicht nach unten, was ihn noch weiter in sie eindringen ließ und dem Ballon unter ihnen ein gefährliches Knarren entlockte. So verharrte sie und genoss das Gefühl, ihn ganz tief in sich zu spüren. Sie lehnte ihren Oberkörper nach vorne auf den gelben Ballon und drückte diesen gegen Tobias Brust. Lisa wusste, dass sie maximal noch drei oder vier Mal hineinblasen konnte, bis er platzen würde. Tobias hatte den großen gelben Ballon direkt vor seinen Augen. Durch ihn ...
     hindurch sah er Lisas Brüste und ihre Brustwarzen drückten kleine Dellen in seine pralle Haut. Lisa holte tief Luft und als sie kraftvoll in den Ballon blies, spürte er durch das Latex ihren Atem kühl auf seiner Haut. Sie atmete neuerlich tief ein und noch einmal presste sie kraftvoll ihren Atem in den Ballon. Tobias hielt es nicht mehr aus. Energisch stieß er sein Becken nach oben und Lisa drückte sich ihm entgegen. Der große Ballon, auf dem sie lagen, schaukelte unter ihren Bewegungen. Seine Stöße wurden schneller und heftiger und als Lisa noch einmal mit aller Kraft in den Ballon blies und dabei laut stöhnte, konnte er sich nicht länger beherrschen und mit einem Aufschrei pumpte er sein Sperma tief in sie hinein. In diesem Moment war es auch um Lisa geschehen und ihr Höhepunkt fegte über sie hinweg. Lisa ließ den gelben Ballon, der ihren Liebesakt unbeschadet überstanden hatte, los. Knatternd flog er quer durch das Schlafzimmer und blieb als leere Hülle zwischen den anderen Ballons auf dem Boden liegen. „Danke", sagte sie, und legte ihren Kopf erschöpft auf Tobias Brustkorb. „Wofür denn?", fragte Tobias und streichelte sanft über ihr Haar. „Für das eben", antwortete sie. „Meine bisherigen Bekanntschaften konnten mit meinem Ballonfetisch leider rein gar nichts anfangen." „Dafür hast du jetzt mich", sagte Tobias, zog sie ein Stück zu sich hoch und gab ihr einen zärtlichen Kuss. "03:40" leuchtete auf der Digitalanzeige des Radioweckers, der auf Lisas Nachtkästchen stand. Sie ...