1. Das Sommerfest


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bypat_garret

    beide aushalten würde. „Der platzt doch unter uns", meinte er und versuchte etwas Zeit zu schinden. „Wo hast du diesen Riesenballon überhaupt her? Im Laden für 08/15 Partyzubehör findet man so etwas bestimmt nicht." „Du hast ja keine Ahnung, was der alles aushält", meinte Lisa und ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht auf den Ballon fallen. „Siehst du? Nichts passiert." Obwohl er noch nicht zur Gänze überzeugt war, machte er einen Schritt in Lisas Schlafzimmer, schob behutsam ein paar Ballons zur Seite. „Was mache ich mit dem hier?", fragte er und blickte auf den Ballon, den er mitgebracht hatte. „Leg ihn auf den Boden zu den anderen Ballons", antwortete sie. Lisa beobachtete ihn von ihrem Thron herab. „Weisst du, sagte sie", während er sich auszog, „ich bin ja eigentlich ein Ballonmessi. Ich kralle mir Luftballons wo es nur geht. Aber so spezielle Ballons wie diesen hier bestelle ich in einem Luftballonshop in Berlin. Dort gibt es alles, was das Loonerherz begehrt. Am liebsten würde ich das gesamte Sortiment aufkaufen und jeden einzelnen Ballon auf Herz und Nieren prüfen." Vielleicht solltest du dich dort als Ballontesterin bewerben?", antwortete Tobias und grinste. Inzwischen stand er völlig nackt inmitten der Ballons. „Meinst du wirklich, dass das gut geht?", fragte er noch einmal. „Aber klar", antwortete Lisa. „Und wenn du nicht gleich da bist, fange ich alleine an." Sie machte mit ihrem Becken kreisende Bewegungen und schnurrte dabei zufrieden. Tobias bahnte sich einen ...
     Weg durch die Ballons, stieg auf das Bett und stellte sich breitbeinig über den Ballon. „Aber hallo, wen haben wir denn da?", meinte Lisa mit Blick auf Tobias bestes Stück. Praktischerweise hatte sie ihn genau in Augenhöhe vor sich. Sie beugte sich ein wenig nach vorne und hauchte ihm mit einem zarten Kuß Leben ein. „Wenn du mehr willst, musst du dich hinsetzen." Ganz vorsichtig nahm er auf dem Ballon Platz. Das Latex gab unter seinem Gewicht ein wenig nach und zugleich wurde Lisa dadurch in die Höhe gehoben. Er drückte sie an sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. „Mhhhhh, genau so habe ich mir das vorgestellt", sagte sie, als sie sich voneinander gelöst hatten. „Du wolltest mich doch für meine exzellente Arbeit als Therapeutin gegen Knallangst belohnen? Jetzt hast du die Gelegenheit dazu." Sie lehnte sich zurück und machte es sich auf dem Ballon gemütlich. Tobias rutschte ein Stück zurück und beugte sich nach vorne. Sein Atem strich über Lisas Schenkel und sie stöhnte auf. Er erkundete sie mit seiner Zunge und presste zugleich sein Becken gegen den Ballon. Das einerseits feste und andererseits nachgiebige Latex fühlte sich gut auf seiner nackten Haut an. Mit erst vorsichtigen und dann immer heftiger werdenden Bewegungen rieb er sich daran und drückte zugleich sein Gesicht in Lisas Schoß. Jeder seiner Stöße übertrug sich auf den Ballon, schob ihr Becken in die Höhe und gegen seine forschende Zunge. Ohne sein Werk zu unterbrechen fanden seine Hände den Weg zu ihren ...
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