1. Verbotene Früchte 05


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlyff

    gewaltigen Busen wogen schwer in dem etwas zu kleinen BH, während man an den Rändern des Slips eindeutig dunkles Schamhaar hervorstehen sah. Dieser Entdeckung half, dass meine Mutter ihre Beine leicht gespreizt hatte. Derweil hing ihr linker Arm schlaff zur Seite, während der Rechte auf der Armlehne bzw. auf ihrem Oberschenkel ruhte, so als wäre er auf dem Weg zwischen ihre Beine eingeschlafen. Während mein Blick immer wieder an den prallen Rundungen ihrer Schenkel, Hüften und Brüste hängen blieb, verbrachte ich die meiste Zeit damit, ihr friedliches Gesicht zu studieren. Ihre wollüstigen Lippen waren leicht geöffnet, sodass man geradeso ihre schneeweißen Vorderzähne sehen konnte. Ihre Stupsnase kräuselte sich mit jedem Atemzug, und erbebte leicht unter ihren kläglichen Versuchen, die natürliche Atmung eines Schlafenden nachzuahmen. Ihre Augen waren zwar geschlossen, doch allein in ihre geschwungenen Augenbrauen konnte man sich leicht verlieben. All das wurde eingerammt von ihren wallenden, dunkelblonden Locken, von denen ihr manche feucht an der Stirn klebten, während andere locker auf ihre Schultern fielen. Immer noch vorsichtig kniete ich mich schließlich auf den Boden und drehte sie leicht zur Seite, wodurch ich in gerader Linie zu ihr aufsehen konnte. Längst spürte ich das übliche Ziehen zwischen den Beinen, das noch schlimmer wurde, als ich meine rechte Hand nach ihrer Wange ausstreckte und sanft über ihre weiche Haut streichelte. Mein Daumen glitt zaghaft hinunter zu ...
     ihrem Mund, wo ich ihre Unterlippe leicht hinunterzog, bevor ich meine Hand wieder zurücknahm, um einmal durch ihre Haare zu streichen. „Mama? Wach auf." Keine Reaktion. In diesem Moment zerbrach meine Vernunft. Während meine linke Hand unter meine Hose zuckte und fest meinen Penis umklammerte, begann ich mit der rechten meine Erkundungsreise ihres Körpers. Ich begann bei ihrem linken Fuß, den ich ehrfürchtig anhob, um gierig wie ein Hund an ihm zu schnuppern. Das herbe Aroma ihres Schweißes vermischte sich mit dem Ledergeruch der Schuhe, die sie den ganzen Tag getragen hatte. Mir war völlig entgangen, dass sie sich nicht wie sonst vor dem Abendessen unter die Dusche gestellt hatte... Meine linke Hand fuhr vorsichtig, aber mit ungeheurer Kraft über meinen Schwanz, als ich ihren Fuß zu meinem Mund führte und ihren großen Zeh in den Mund nahm, um an ihm zu saugen. Ich war kein großer Fußfetischist, doch in diesem Moment hätte ich meine Mutter am liebsten mit Haut und Haar in einem Zug verschlungen. Wie ein Kleinkind nuckelte ich an ihrem großen Zeh, bevor ich meine Zunge zwischen den anderen Zehen hin und hertanzen ließ. Nachdem ich ihren rechten Fuß ähnlich bearbeitet hatte, leckte ich ihr linkes Bein hinauf. Mein Schwarz war längst steinhart und knapp an seiner Grenze, weshalb ich meine linke Hand vorerst zurückzog und dazu nutzte, ihre Beine ein wenig weiter zu spreizen. Genüsslich arbeitete ich mich zu ihrem Knie hinauf und glitt weiter, wo ich von immer größerer Hitze und ...
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