1. Die Familienhure 02


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    nach Luft ringend und mich sammelnd. Ich strich die Tropfen, die sie nicht zu schlucken geschafft hatte, mit den Fingern der linken Hand von ihren Titten und hielt sie ihr vors Gesicht. "Du hast da wohl was übersehen", grinste ich sie an. "Du bist ein Schwein", entgegnete sie fest. Sie war wirklich ein wenig säuerlich. Eine Ohrfeige, die etwas fester geführt war, als ich beabsichtigte, traf ihre rechte Wange, als ich erwiderte: "Und du bist die kleine Hure, die ab jetzt wohl damit leben muss." Ein erneutes Aufstöhnen entrang sich ihrer Kehle. "Leck´ es ab", sagte ich schroff. Daniela sah mich trotzig an und presste ihre Lippen zusammen. Ich flammte ihr noch eine, was mit einem langgezogenen "mmhhhhh" quittiert wurde, während sie lasziv die Augen schloss. "Leck´ es ab", wiederholte ich mich. Sie blickte mich erneut ohne weitere Regung an. Die nächste Ohrfeige, war so heftig geführt, dass ich selbst erschrak. Laut klatschte es, als ich ihre Wange traf. Ich wollte mich gerade entschuldigen, als ich ihren Blick sah. Eine tiefe Zufriedenheit lag ebenso darin wie bedingungsloses Vertrauen und auch eine Spur Dankbarkeit. Dieser Blick ging mir dermaßen unter die Haut, dass es mir schon fast Angst machte. Worte waren hier fehl am Platz. Langsam näherte sich ihre Zunge meinen Fingern und spielte mit den letzten Tropfen Sperma. Sie nahm die zwei Finger in den Mund und begann, wie eine Ertrinkende daran zu saugen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit gab sie sie wieder frei. Ich legte ...
     mich neben Daniela auf die Couch und begann, sie am ganzen Körper zärtlich zu streicheln. "Daniela, ich ... ." "Pssst, mach es nicht kaputt", kam die Antwort. Schweigend und kuschelnd lagen wir da. "Ich liebe dich", sagte sie plötzlich. "Du hast mir gerade einen Herzenswunsch erfüllt. Ich weiß, dass dich das mächtig Überwindung gekostet hat. Danke!" "Und ich liebe dich. Und ja, es war in der Tat nicht so einfach für mich. Aber was ich gerade mit dir erleben durfte, war so dermaßen schön, dass ... ." Mir fehlten einfach die Worte. Mit Wasser in den Augen küsste ich Daniela. In diesem Moment wusste ich, dass ich ohne nachzudenken mein Leben für sie geben würde. Das sagte ich ihr auch. Wieder verschloss sie meine Lippen mit einem innigen Kuss. Wir verbrachten noch einige Zeit kuschelnd und über das Erlebte redend auf der großen Wohnzimmercouch, als sich allmählich wieder etwas zwischen meinen Beinen regte. Daniela hatte ich zwischenzeitlich verboten, selbst Hand an sich zu legen. Sie war immer noch total heiß und entsprechend davon angetan, als ich zum zweiten Angriff überging. Um ihre Zappeleien in den Griff zu bekommen und freie Bahn für meine Hände zu haben, legte ich ihr Hand- und Fußfesseln an. Langgestreckt auf dem Bauch liegend fixierte ich sie mit langen Seilen an zwei Heizkörpern. So lagen beispielsweise ihre empfindlichen Achselhöhlen schön frei, in denen ich meine Erkundungstour auch startete. Innerhalb weniger Minuten hatte ich Danielas Körper so mit Küssen und ...
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