1. Die Familienhure 02


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    bei mir angerichtet hast? Ich bin fix und alle." "Das sieht man. Ich habe sogar ein wenig schlechtes Gewissen deswegen." Ich war mir sicher, es dieses Mal übertrieben zu haben und schaute entsprechend bedröppelt drein. "Musst du aber gar nicht. Es war einfach himmlisch. Heftigst geil." "Das freut mich natürlich. Aber mal im Ernst, ich habe dir gerade ins Gesicht gespuckt." "Ja, das hast du. Und dabei ist mir auch wirklich fast einer abgegangen." "Ernsthaft?" Ich war wirklich leicht überfordert mit der Situation. "Na, klar. Ich habe dir doch gesagt... . Nein, falsch, du hast doch gelesen, dass es mich saumäßig geil macht, wenn ich erniedrigt werde. Und ich denke, ins Gesicht gespuckt zu werden ist schon ziemlich erniedrigend, oder." "Worauf du Einen lassen kannst. Ich muss ja gestehen, dass ich es auch ganz schön scharf fand. Aber ich muss mich wirklich erst mal rantasten, was ok ist und was nicht. Das Spucken, zum Beispiel, hat mich einfach so überkommen, bevor mein Gehirn überhaupt geschaltet hat. Als ich dann darüber nachdachte, wurde ich ein Bisschen unsicher." "Dann schalte doch in Zukunft einfach mal dein Hirn aus und ...
     lass´ dich von deinen Gefühlen leiten", erwiderte Daniela lächelnd. "Bisher hast du doch wirklich Alles richtig gemacht." "Vielleicht hast du Recht. Ich werde einfach mal versuchen, in dieser Beziehung lockerer zu werden. Es wird wahrscheinlich nicht von heute auf morgen gehen, aber ich bin ganz zuversichtlich." "Danke", sagte Daniela und verschloss meinen Mund schnell mit einem Kuss, bevor ich noch protestieren konnte. Es wurde noch ein sehr langer Abend. Daniela und ich redeten bis tief in die Nacht. Wir fassten uns beide ein Herz und sprachen ganz offen über unsere Wünsche, Träume und auch die Dinge, die uns nicht so gefallen würden. Den größten Teil der Zeit verbrachten wir aber damit, Pläne auszuhecken, wie wir Danielas Eltern wohl am besten zu einer Rudelfickerei überreden konnten. Um Tina brauchten wir uns keine Gedanken mehr zu machen. Die sollte nämlich, da sie Zeit hatte, bereits am nächsten Wochenende reif sein. Sie wusste es nur noch nicht. Obwohl wir extrem aufgekratzt waren, fielen Daniela und ich irgendwann doch in einen komaähnlichen Schlaf und träumten von den Dingen, die da noch kommen sollten.Fortsetzung folgt 
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