Die Familienhure 02
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
"Ich habe beschlossen, dich zur Familienhure zu erziehen. Das heißt, jeder aus deiner Familie darf dich zukünftig so oft und so pervers benutzen, wie er möchte. Und wer weiß, vielleicht hast du ja bald mal zeitgleich Daddys und meinen Schwanz in deinen geilen Löchern." Der Gedanke daran veranlasste Daniela dazu, tief und langgezogen, ja wirklich animalisch und laut aufzustöhnen. Dieses Stöhnen kannte ich. Daniela war an der Schwelle angekommen und wollte nur noch hinüber. Ich griff ihr von vorne an die nasse Pflaume und konnte bereits auf dem Weg dorthin spüren, wie sie auslief und ihr Mösensaft an ihren Beinen herunterrann. Zielsicher fand ich ihren Kitzler, den ich zusätzlich noch mit meinen Fingern stimulierte. "Und jetzt komm´ endlich, du geile Schlampe! Zeig´ Papa, wie verrückt dich sein dicker Riemen macht!" Daniela kam schreiend. Nein, sie brüllte vielmehr ohrenbetäubend. Sie presste dabei ihre Arschbacken dermaßen eng zusammen, dass ich Angst hatte, sie würde mir den Schwanz zerquetschen. Auch ich schoss ab. Röhrend spritzte ich meine Soße tief in ihren Darm. Es war einfach so dermaßen geil und heftig, dass jeder Versuch, es zu beschreiben, eine starke Untertreibung wäre. Daniela brach zusammen und ich flutschte aus ihr heraus. Laut keuchend und nach Luft ringend lag sie bäuchlings auf der Couch. Bevor ich mich neben sie legte, erhaschte ich noch einen Blick auf ihre geweitete und leicht rot gefärbte Rosette. Ein Anblick, an den ich mich gewöhnen konnte. Als ich mich ...
wieder ein wenig erholt hatte, öffnete ich die Handfesseln. Daniela ließ es reglos mit sich geschehen. Sie war völlig weggetreten. Ich kuschelte mich an sie und fiel in einen kurzen, unruhigen Schlaf. Der Tag hatte doch einige Spuren hinterlassen. Als ich eine Viertelstunde später wach wurde, fühlte ich, wie etwas durch meine Haare strich. Daniela saß neben mir und streichelte meinen Kopf. In ihrer Rechten hielt sie ein großes Glas Rotwein und sah mich verträumt an. "Hi, du kleine Wildkatze", sprach ich sie noch leicht verpennt an. "Wieder unter den Lebenden?" "Das sagt genau der Richtige. Wer ist denn hier vor Erschöpfung eingepennt?" Sie grinste mich fröhlich an. "Aber doch nur, weil du mich so böse fertig gemacht hast." Sie boxte mir leicht auf die Brust. "Ich dich? Du bist ja wohl der unverschämteste Kerl, der mir je untergekommen ist. Wer hat denn hier wen fast ins Koma gevögelt?" Ich musste lachen. "Ok, ok. Ich muss ja zugeben, dass du heute ganz schön was zu ertragen hattest. Wie geht es dir denn?" "Mein Arsch tut ein Bisschen weh. Und meine Gefühle fahren immer noch Achterbahn. Aber ansonsten hast du mich wohl zum glücklichsten Menschen auf diesem Planeten gemacht." Sie sah mich verliebt an und ich kuschelte mich noch fester an sie. "Ich hätte nie gedacht, dass du so ein fieser Drecksack sein kannst. Zwischendrin war ich auch echt ein wenig sauer, dass du mich so hast zappeln lassen." "Habe ich gemerkt. Aber ich hoffe, das Finale war dafür um so schöner." "Ja, das war ...