1. Hausfrau Versus Zicke


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPiaPan

    wollte. Geschickt öffnete er ihren BH und ließ zum ersten Mal seine Hände über ihre bloßen Brüste gleiten. Die hingen bei Weitem nicht so, wie er bisher gedacht hatte. Waren auch nicht so riesig. Als ob sie seine Gedanken lesen konnte knurrte sie: „War nur der dick ausgepolsterte BH. Die meisten Kerle stehen nun mal auf Monstertitten." „Hmm... so gefallen sie mir aber viel besser", und ließ seine Zunge über die hart gewordenen Spitzen gleiten. Sie drückte ihren Po auf ihn und begann, an seiner Hose herumzufummeln. „Ich glaube, da wird es jemandem zu eng", um nun seinen Reißverschluss zu öffnen. Er wollte ihr dabei behilflich sein, überließ es aber bereitwillig ihr, als sie meinte „Schscht... lass mich das mal machen..." Bald darauf hatte sie seine pralle Lanze befreit, fasste sie vorsichtig an und flüsterte: „Hallo, kleiner Freund... ich hoffe, wir werden uns gut verstehen..." Bevor sich Ben versah, saß Sigrid rittlings auf ihm. Es war für beide ein magischer Moment, als sie ihn in sich einführte und ihren Leib ganz langsam und vorsichtig herabsenkte. „Oh ja... so mag ich das...", hauchte sie mit einem Lächeln, was ihm durch und durch ging. Er hätte nie gedacht, dass sich die zwar attraktive, aber auch etwas spröde Sigrid in ein derart erotisches Wesen verwandeln könnte. Die langen Haare, ihr sich verklärender Blick und der leicht geöffnete Mund... Einfach überwältigend! Ben zog sie aus ihrer aufrechten Haltung zu sich herab und küsste das Mädchen heiß und innig. Dabei ...
     begann er, sich langsam in ihr zu bewegen. „Jahhh.... du musst sehr vorsichtig mit mir sein... alles so neu..." Ihre hocherotische Stimme ließ ihn fast die Kontrolle verlieren. Am liebsten hätte er nun wild und ungestüm losgelegt. Mit dem kleinen Rest von Überlegung, zu der er noch fähig war, zog er ihn heraus. Lächelte sie an, als sie ihn mit enttäuschter Schnute anfuhr: „Du kannst ihn mir doch jetzt nicht einfach wegnehmen!" „Meine Schöne... sei nicht so ungeduldig! Du kriegst ihn doch gleich wieder." Sie sah ihn fragend an, als er sich auf die Seite drehte und ihren Rücken an seine Brust zog. Mit einer Hand streichelte er nun ihre Brüste; die andere war zwischen ihren Beinen. Sigrid verstand nun, was er vorhatte. Griff zu dem Objekt ihrer Begierde und kuschelte sich eng an ihm, als sie erneut von seiner Männlichkeit ausgefüllt wurde. Ben machte nur langsame Bewegungen, küsste ihren Hals und Schultern. Sie reckte sich wohlig in seinen Armen; schmolz regelrecht unter seinen Händen dahin, die nun sanft über ihre Brüste fuhren. „Du bist sooo lieb... das ist... wie ein Traum..." Sie bog ihren Rücken durch und spreizte ihre Beine so gut sie konnte, als er ihre Perle berührte. „Ja... oh Ben... du musst jetzt ganz tief zu mir... ich... JAAA!!" Mit festem Griff umklammerte sie seinen Arm und kniff die Beine zusammen. Temperamentvoll forderte sie ihn nun mit heiser werdender Stimme: „Stoß mich so fest du kannst! Reite deine geile Stute, du starker Hengst! Gib es mir!" Kraftvoll stieß Ben ...